Ayurveda Ausbildung: Übersicht Schulen, Informationen und FAQ
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Suchen Sie eine qualifizierte Bildungsinstitution die eine Ayurveda Ausbildung anbieten? Hier finden Sie eine Übersicht von Schulen, die Ausbildungen zu diesem Thema anbieten und weitere Infos.

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Ayurveda Ausbildung – Ausbildung in indischer Heilkunst

Ayurveda ist eine alte indische Heilkunst, deren Ursprung Tausende von Jahren zurückzuführen ist. Ursprünglich wurde diese Heilkunst lediglich von wenigen Eingeweihten ausgeführt und praktiziert. Heute ist es eine in der Komplementärmedizin anerkannte Heilmethode. Sie basiert auf natürlichen Heilmitteln, die heute noch meistens in Indien hergestellt werden. Die Heilkunst kann auch bei uns in einer Ayurveda Ausbildung erlernt werden.

 

Es wird berichtet, dass schon zahlreiche Fälle vorgewiesen werden konnten, wo diese indische Heilkunst Menschen von zahlreichen Beschwerden geheilt hat. Ein Ziel von Ayurveda ist die Balance zwischen Körper, Geist und Seele herzustellen, da dies gemäss Ayurveda der Ursprung von körperlichem Leiden ist.

 

Wenn Sie gerne mehr über Ayurveda oder eine Ayurveda Ausbildung wissen möchten, dann finden Sie unter www.ausbildung-weiterbildung.ch zahlreiche interessante und wissenswerte Informationen. Nebst der Ayurveda Ausbildung werden auch unzählige andere Aus- und Weiterbildung im komplementärmedizinischen Bereich angeboten.

Fragen und Antworten

Wer sich beim ErfahrungsMedizinischen Register (EMR) für die Methodengruppe Nr. 22, Ayurveda (Ayur.) registrieren lassen möchte, der muss folgende Kriterien erfüllen:
  • Nachweis über regelmässige Weiterbildungen
  • Nachgewiesene Erfahrung im Umgang mit Patienten
  • Therapeutische Berufsausübung
  • Führung von Patienten-Dokumentationen
  • Anerkennung der Auskunftspflicht gegenüber Patienten
  • Berufshaftpflichtversicherung
  • Guter Leumund
  • sowie eine Ayurveda-Ausbildung von mindestens 600 Lernstunden
Da es sehr viele verschiedene Seminare, Kurse und Lehrgänge im Bereich der Ayurveda gibt, variiert auch die Zielgruppe je nach gewähltem Fachgebiet. So eignet sich eine Ayurveda Ausbildung in der Ayurveda Kosmetik und Schönheitspflege beispielsweise sehr gut für Kosmetikerinnen und Wellnesstrainerinnen, für Wellnesstherapeutinnen oder Massage-Praktikerinnen, die eine Zusatzausbildung suchen, ebenso wie für Frauen und Männer, die aus persönlichen Gründen Interesse an den Themen Schönheit und Sinnlichkeit haben. Ein Lehrgang Ayurveda-Frauenheilkunde und Schwangerenmassage eignet sich meist für Hebammen, Ayurveda-Helpraktiker/innen, Ayurveda-Massage-Therapeutinnen. Eine Ausbildung in Ayurveda-Ernährungs- und Gesundheitsberatung kann sehr interessant für Personen sein, die bereits in beratenden Berufen tätig sind, wie Ernährungsberater, aber auch für Diätassistenten, Köche und Oecotrophologen, ebenso wie für alle, die sich für ayurvedische Ernährung interessieren. Ein Aufbaustudium in der Ayurveda-Ernährungstherapie richtet sich an Ärzte und Therapeuten, an Ayurveda-Ernährungsberater und -Heilpraktiker, an Diätetologen und Physiotherapeuten. Die Ayurveda Ausbildung zum Psychologischen Ayurveda-Berater eignet  sich sowohl für Personen, die beratend und coachend tätig sind bzw. tätig werden möchten oder eine persönliche Weiterbildung suchen, als auch als Fortbildung für Psychologen, Yogalehrer, Ayurveda-Masseure und -Ernährungsberater. Die Zielgruppen für alle anderen Lehrgänge und Seminare im Bereich der Ayurveda erfragen Sie bitte direkt bei den entsprechenden Bildungsanbietern.
Es gibt in der Schweiz bislang keine Ayurveda Ausbildung, die eidgenössisch anerkannt ist. Dies soll jedoch bis spätestens 2015 geändert werden und die erste Höhere Fachprüfung absolviert werden können. Bisher werden jedoch einige Ayurveda Methoden von der ASCA und dem EMR anerkannt. Darüber hinaus gibt es einen Masterstudiengang im Bereich der Ayurveda Medizin auf Hochschulebene.
Um Ihre Ayurveda Ausbildung beim ErfahrungsMedizinischen Register (EMR) für die Methodengruppe Nr. 22, Ayurveda (Ayur.) registrieren zu lassen, müssen Ihre mind. 600 Lernstunden folgende Inhalte aufweisen:
  • Anatomie
  • Physiologie
  • Pathologie
  • Hygiene
  • Notfallmassnahmen
  • Medizinische Anamnese und Diagnostik
  • Psychologie inklusive Gesprächsführung
  • Psychosomatik
Ayurveda ist eine Lebensphilosophie, eine jahrtausendalte Tradition, die vor allem in Indien, Sri Lanka und Nepal, praktiziert wird und Körper, Geist und Seele in Einklang bringen soll. Um dies zu erreichen werden verschiedene Methoden und Therapien angewandt, die alle das Wohlbefinden, körperlich wie geistig, verbessern und zu einem lebenswerteren Leben führen sollen. Diese Wissenschaft vom Leben, als die die Ayurveda bezeichnet wird, ist eine ganzheitliche und individuelle Medizin, die unter anderem Ayurveda-Massagen und -Therapien, typgerechte Ernährung, Meditation und Pflanzenheilkunde mit einschliesst. Demzufolge können Sie auch nicht nur eine Ayurveda Ausbildung absolvieren, sondern ganz unterschiedliche Seminare besuchen, die Sie zu den von Ihnen gewünschten Bereichen schult, etwa ayurvedische Gesichtsbehandlungen oder Basis-Kochkurse. Auch komplette Lehrgänge zu den Bereichen Massagen, Ernährung, Yoga und Beratung / Psychologie sind möglich, ebenso wie Grundlagenkurse und Hochschullehrgänge, etwa zum Master of Science in Ayurveda-Medizin, Fachlehrgänge für Ärzte, Pflegepersonal der Psychologen.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

Vorschaubild des Videos «4 Schritte zur richtigen Weiterbildung»

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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