Beratung Weiterbildung

Für Anliegen unserer Studierenden in Bezug auf das Studium, Anschlussmöglichkeiten, Karrierefragen oder für eine Standortbestimmung steht unsere Bildungsberatung zur Verfügung.

Sie unterstützt Sie bei Bedarf auch dabei während Ihrer Weiterbildung Ihre aktuelle Studiensituation zu reflektieren und vermittelt bei Problemen eine passende Anlaufstelle.

nützliche Links

Hilfe im Studium

ask! Beratungsdienste

Unsere Weiterbildungsangebote stehen all jenen offen, die die Voraussetzungen für die entsprechenden Lehrgänge erfüllen!

Studierende mit audiovisueller Beeinträchtigung unterstützen wir dabei, eine*n Dolmetscher*in zu finden.

Damit auch Personen mit Migrationshintergrund, die die sprachlichen Zulassungsbedingungen für ein spezifische Angebot (noch) nicht erfüllen, eine Weiterbildung bei uns absolvieren können, bieten wir eingeschriebenen Studierenden Sprachkurse zu Vorzugskonditionen an.

Bei Lernschwierigkeiten und speziellen Lernbedürfnissen suchen Rektorat, Lehrgangsleitende und Dozierende gemeinsam mit dem oder der Studierenden nach Lösungen. Je nach Fach, vermitteln wir, wenn möglich, Nachhilfeanbieter*innen oder -lehrpersonen. Hierbei setzen wir unter anderem auch auf externe Partner*innen.

Anträge auf Nachteilsausgleich sind an das Rektorat Weiterbildung zu richten und werden im Einzelfall geprüft, wobei die Zulassungs- und Prüfungsbedingungen externer Träger zu berücksichtigen sind: Macht der oder die Studierende im Rahmen eines schriftlichen Antrages an das Rektorat bis max. sechs Wochen nach Studienbeginn glaubhaft, dass er oder sie aus Gründen, die er oder sie nicht selbst zu vertreten hat, nicht in der Lage ist, interne Prüfungen ganz oder teilweise in der vorgesehenen Form zu erbringen, so kann das Rektorat in Abstimmung mit der jeweiligen Prüfungskommission nach pflichtgemässem Ermessen ihm oder ihr gestatten, die Prüfung in einer anderen vergleichbaren Form und/oder in besonderen Ausnahmefällen zu einem anderen Termin zu erbringen. Der oder die Studierende wird schriftlich über den Entscheid informiert. 

Ein Nachteilsausgleich sollte immer möglichst individuell und bedarfsgerecht sein. Konkret kann das heissen dass die Bearbeitungszeiten angemessen verlängert werden – sowohl in Prüfungen als auch bei Haus- und Abschlussarbeiten.

• Für die Diplomarbeit kann die Bearbeitungszeit max. auf das Doppelte verlängert werden.
• Prüfungen in einer anderen Form abgelegt werden können (Hausarbeit, Ersatz mündliche durch schriftliche Prüfung oder umgekehrt etc.). Die andere Form muss gleichwertig sein.
• Prüfungs- und Abgabetermine individuell abgestimmt werden.
• Prüfungen in einem gesonderten Raum stattfinden.
• spezielle Pausen während des Prüfungszeitraums gewährt werden.

Geeignete Nachweise:

• Ärztliches Zeugnis mit Beschreibung der konkreten Beeinträchtigung der Lerneinschränkung oder der Prüfungsfähigkeit inkl. Dauer
• Psychotherapeutisches Zeugnis
• Gutachten eines Zentrums für Lese- und Rechtschreibeschwäche

Psychische Belastungen
Für Studierende ist ein berufsbegleitendes Studium oft eine Herausforderung. Prüfungssituationen können zusätzlich belastend sein. Gemäss Studien leidet fast die Hälfte der Studierenden unter Stress bzw. fühlt sich durch das Studium belastet. Hilfreiche Tipps sind u.a. hier zu finden: https://www.ghost-and-write.ch/hilfe-im-studium/
 Die aks! Beratungsdienste des Kantons Aargau bieten eine psychologische Beratung für Studierende an: https://beratungsdienste.ch/psychologische-beratung