Digital Collaboration Specialist (Digitalisierungsspezialist) (BP) (Biel):
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Fragen und Antworten
Welche Fächer werden an der Berufsprüfung Digital Collaboration Specialist mit eidg. Fachausweis geprüft?
Die Berufsprüfung Digital Collaboration Specialist mit eidg. Fachausweis umfasst verschiedene Fachgebiete, die gezielt auf die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt ausgerichtet sind. Geprüft werden in der Regel folgende Bereiche:
- Veränderung und digitale Transformation
Bewertung der Fähigkeit, Veränderungen im digitalen Kontext zu erkennen, zu initiieren und zu begleiten. - Digitale Zusammenarbeit
Überprüfung der Kompetenzen im Einsatz digitaler Werkzeuge, Kommunikationstechnologien und Methoden zur Zusammenarbeit in Teams und Organisationen. - Befähigen von Teams
Prüfung, wie Teams im digitalen Wandel unterstützt und befähigt werden – insbesondere durch Coaching, Schulung und geeignete Rahmenbedingungen.
Diese drei Prüfungsfächer bei der Berufsprüfung Digital Collaboration Specialist bilden die Grundlage der Qualifikationsverfahren und sind in der Prüfungsordnung offiziell verankert. Die Bewertung erfolgt praxisnah anhand konkreter Fallbeispiele, Präsentationen oder Fachgespräche.
Wichtig: Die konkrete Umsetzung und Gewichtung der Fächer, die auf die Berufsprüfung Digital Collaboration Specialist mit eidg. Fachausweis vorbereiten, kann je nach Schule leicht variieren. Es empfiehlt sich daher, die genaue Fächerstruktur direkt bei der jeweiligen Bildungsinstitution zu erfragen. Mit dem untenstehenden Button kannst du direkt eine Anfrage an die gewünschte Schule senden. So lässt sich schnell und einfach klären, welche Inhalte dort im Detail geprüft werden.
Umschulung Digitalisierung: Was für Megatrends sorgten für die Formung einer Digital Collaboration Specialist-Ausbildung?
Die Digital Collaboration Specialist-Ausbildung ist eine moderne, praxisorientierte Berufsprüfung, die als Antwort auf die fortschreitende digitale Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft gilt. Die Umschulung Digitalisierung berücksichtigt eine Vielzahl aktueller Megatrends, die Arbeits- und Lernwelten nachhaltig verändern.
Zu den prägenden Megatrends gehören:
- Digitalisierung und Automatisierung – Die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen und die Integration von KI-gestützten Tools verändern Zusammenarbeit, Kommunikation und Wissensmanagement grundlegend.
- Individualisierung – Arbeitsmodelle werden flexibler, Lern- und Karrierewege zunehmend personalisiert.
- Mobilität & Flexibilität – Orts- und zeitunabhängiges Arbeiten über digitale Plattformen gehört heute zum Standard.
- Globalisierung & Vernetzung – Digitale Kollaboration findet über Länder- und Unternehmensgrenzen hinweg statt.
- New Work & hybride Arbeitsmodelle – Neue Formen der Zusammenarbeit, flachere Hierarchien und kollaborative Unternehmenskulturen verlangen nach spezialisierten Fachkräften für digitale Tools und Prozesse.
- Cybersecurity & Datenschutz – Der sichere Umgang mit Informationen und Systemen ist essenziell in einer zunehmend vernetzten Arbeitswelt.
- Silver Society – Die alternde Gesellschaft erfordert durchdachte Wissensweitergabe, barrierefreie Technologien und generationsübergreifende Zusammenarbeit.
- Wissenskultur & lebenslanges Lernen – Wissen veraltet schneller; kontinuierliche Weiterbildung ist entscheidend für Wettbewerbsfähigkeit.
- Nachhaltigkeit & Green IT – Auch ökologische Aspekte spielen eine wachsende Rolle in der digitalen Transformation.
Nach einer Umschulung Digitalisierung als Digital Collaboration Specialist-Ausbildung übernehmen die Fachpersonen Verantwortung für die Umsetzung digitaler Strategien in Unternehmen und Organisationen. Sie sorgen für den effizienten, sicheren und professionellen Einsatz digitaler Werkzeuge in Bereichen wie Kommunikation, Administration, Projektmanagement oder Kundeninteraktion.
Sie verfügen über:
- technisches Verständnis und Prozesswissen,
- methodisches Know-how in der digitalen Zusammenarbeit,
- hohe Serviceorientierung und Beratungskompetenz,
- die Fähigkeit, digitale Innovationen praxisnah umzusetzen.
Damit leisten sie einen zentralen Beitrag zur erfolgreichen digitalen Transformation in Schweizer Unternehmen und Organisationen.
Was ist nach der Digitalisierung Ausbildung zum Digital Collaboration Specialist möglich?
Die Ausbildung zum Digital Collaboration Specialist eröffnet vielfältige berufliche und weiterführende Bildungswege in der digitalen Arbeitswelt. Absolventinnen und Absolventen qualifizieren sich für Funktionen im Bereich Digitalisierung, Zusammenarbeit und Prozessoptimierung. Je nach Erfahrung und individueller Laufbahn sind unter anderem folgende Möglichkeiten nach der Digitalisierung Ausbildung zum Digital Collaboration Specialist realistisch:
- Digital Officer: Koordination und Umsetzung von Digitalisierungsstrategien innerhalb von Unternehmen.
- Backoffice Manager: Verantwortung für administrative Prozesse und digitale Arbeitsabläufe im Hintergrund.
- Management Support: Unterstützung der Geschäftsleitung in strategischen und operativen Aufgaben mit digitalen Tools.
- Transformationscoach: Begleitung von Unternehmen im digitalen Wandel durch Beratung und Schulung.
- Zulassung zum eidgenössischen Fachausweis Wirtschaftsinformatik: Vertiefung des Wissens mit einem anerkannten Abschluss auf Tertiärstufe.
- Zulassung zu eidgenössischen Diplomen wie ICT-Manager oder ICT Security Expert: Erweiterung der beruflichen Kompetenzen auf Führungsebene.
- Anrechnung für Studiengänge an Höheren Fachschulen: Einstieg als dipl. Wirtschaftsinformatiker oder dipl. Techniker Informatik möglich.
- Zulassung zu Fachhochschulen: Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik oder Informatik kann je nach Voraussetzungen begonnen werden.
- Weiterbildung auf Hochschulstufe (CAS, DAS, MAS): Aufbau eines individuellen Kompetenzprofils mit spezialisierten Weiterbildungen – abhängig von Vorbildung und Schule.
Diese Auflistung zeigt, wie vielseitig die Ausbildung zum Digital Collaboration Specialist eingesetzt werden kann – sei es als Karrierebaustein im Unternehmen oder als Grundlage für weiterführende Studiengänge.
Wichtig: Die konkrete Anerkennung und Anrechnung von Vorleistungen durch die Ausbildung zum Digital Collaboration Specialist wird durch die jeweilige Schule oder Bildungsinstitution geregelt. Deshalb lohnt es sich, direkt bei der gewünschten Schule nachzufragen. Für eine individuelle Abklärung bietet unsere Plattform ein Kontaktformular, mit dem die Frage direkt an die entsprechende Schule weitergeleitet werden kann. Jetzt unverbindlich anfragen!
Neue Berufsbilder Digitalisierung: Was bringt mir die Ausbildung Digital Collaboration Specialist mit eidg. Fachausweis (EFA)?
Um Megatrends wie Agiles Projektmanagement oder New Work erfolgreich umzusetzen, braucht es Fachkräfte für neue Berufsbilder Digitalisierung mit dem passenden Know-how. Denn der Markt verändert sich rasant, neue Technologien entstehen und Anforderungen wachsen stetig. Hier kommst du ins Spiel – mit der richtigen Ausbildung (Digital Collaboration Specialist mit eidg. Fachausweis) und den nötigen Kompetenzen, um diesen Herausforderungen gewachsen zu sein.
Die Ausbildung Digital Collaboration Specialist mit eidgenössischem Fachausweis (EFA) ist deshalb eine zukunftssichere Investition in deine Karriere. Mit diesem anerkannten Abschluss zeigst du, dass du über fundiertes Fachwissen und praktische Fähigkeiten verfügst, die in der digitalen Arbeitswelt gefragt sind.
Der Fachausweis öffnet dir Türen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt und macht dich zu einer gefragten Fachperson, die digitale Transformationen aktiv mitgestaltet und Unternehmen fit für die Zukunft macht. Eines der neue Berufsbilder Digitalisierung.
Wie lange dauert die Ausbildung Digitalisierung zum Digital Collaboration Specialist?
Die Ausbildung Digitalisierung zum Digital Collaboration Specialist dauert zwei bis vier Semester. Erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl nach der konkreten Ausbildungsdauer. Die für die Prüfung erforderlichen Qualifikationen werden in der Regel in Form von Modulen erworben:
- Business Engineering
- Business Management
- Data Management
- Multimedia
- Project Management
- Service Management
Welche Kompetenzen werden in einer Digital Collaboration Specialist-Ausbildung vermittelt?
Ein Digital Collaboration Specialist ist nach seiner Ausbildung unter anderem fähig Projekte anhand agiler Methoden wie Kanban oder Lean Management zu initialisieren, konzipieren, umzusetzen und zu führen. Er verfügt über die notwendigen Präsentations- und Verhaltenstechniken und weiss seine Körpersprache gekonnt bei der Führung von Gesprächen einzusetzen. Er weiss über die zentralen Marketingkonzepte sowie digitalen Kanäle Bescheid.
Des Weiteren kennt er sich zu Themen wie Datenschutz, Vertraulichkeit und Recht aus, was im Rahmen der Datenanalyse und Datenaufbereitung von wesentlicher Bedeutung ist.
Neue Berufsbilder durch Digitalisierung: Seit wann gibt es die Digital Collaboration Specialist-Ausbildung?
Die Digital Collaboration Specialist-Ausbildung ist eine neue, praxisnahe Berufsprüfung, die mit einem eidgenössischen Fachausweis abschliesst. Die ersten Prüfungen wurden ab 2023 angeboten.
Mit der Digitalisierung entstehen ständig neue Berufsbilder – und genau hier setzt diese Ausbildung an. Sie hilft dir dabei, die digitale Transformation in deinem Arbeitsumfeld aktiv mitzugestalten und digitale Tools sowie Zusammenarbeit professionell umzusetzen.
Neue Berufsbilder durch Digitalisierung - das Berufsbild Digital Collaboration Specialist:
Als Digital Collaboration Specialist bist du die zentrale Ansprechperson für digitale Zusammenarbeit in deinem Unternehmen. Du kennst dich bestens mit modernen Kommunikationstools, digitalen Plattformen und Arbeitsmethoden aus und sorgst dafür, dass Teams effizient und sicher digital zusammenarbeiten können. Zudem unterstützt du die Einführung neuer digitaler Lösungen und sorgst dafür, dass Mitarbeitende diese kompetent und serviceorientiert nutzen.
Was brauche ich um Digital Collaboration Specialist zu werden?
Wer sich zum Digital Collaboration Specialist weiterbilden möchte, muss beim Prüfungsantritt bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Diese sind in der Prüfungsordnung festgelegt und können auf drei Wegen erreicht werden:
Folgende Zulassungswege sind möglich:
- EFZ im kaufmännischen, informatiknahen oder mediamatischen Bereich (z. B. Kaufmann/Kauffrau, Informatiker/in, Mediamatiker/in, ICT-Fachmann/Fachfrau) oder eine gleichwertige Qualifikation sowie mindestens 2 Jahre Berufserfahrung mit ICT-Anwendungen
- Maturitätsabschluss (gymnasiale Maturität, Fachmaturität oder Berufsmaturität) oder gleichwertiger Abschluss sowie mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der ICT
- EFZ in einem anderen Berufsfeld oder ein gleichwertiger Abschluss sowie mindestens 4 Jahre Berufserfahrung im ICT-Bereich
Weitere Zulassungsoptionen, etwa bei mindestens 6 Jahren Berufserfahrung ohne EFZ, werden von einzelnen Bildungsträgern im Rahmen einer «sur dossier»-Abklärung angeboten.
Zusätzlich hilfreich für eine erfolgreiche Weiterbildung Digital Collaboration Specialist:
- Solide Informatikkenntnisse und technisches Verständnis
- Kommunikationsfähigkeit und Serviceorientierung
- Analytisches Denken und Planungskompetenz
- Ausgeprägte Sozialkompetenz und Teamfähigkeit
Diese Kompetenzen sind für die Weiterbildung zum Digital Collaboration Specialist nicht zwingend, erleichtern aber das Verständnis der Inhalte und die Anwendung im Berufsalltag deutlich.
Jede Schule kann zusätzliche Kriterien oder Anforderungen bei der Weiterbildung zum Digital Collaboration Specialist definieren. Es wird daher empfohlen, sich direkt bei der gewünschten Bildungsinstitution zu erkundigen.
Frage zur Zulassung oder zum Lehrgang?
Nutze unser Kontaktformular, um deine Frage direkt an die ausgewählte Schule zu senden.
Digitalisierungsspezialist: Welche Themen werden in einer Ausbildung zum Digital Collaboration Specialist behandelt?
Die Ausbildung zum Digital Collaboration Specialist bereitet gezielt auf die Anforderungen der modernen, digitalen Arbeitswelt vor. Im Zentrum stehen Kompetenzen rund um digitale Zusammenarbeit, Kommunikation, Projektarbeit sowie die Begleitung von Transformationsprozessen in Unternehmen.
Typische Themenbereiche dieser Ausbildung als Vorbereitung auf die Berufsprüfung sind:
- Projektmanagement: Planung, Durchführung und Evaluation von digitalen Projekten
- Digitale Kommunikation und Rhetorik: Sicheres Kommunizieren in digitalen Umgebungen und überzeugendes Auftreten
- Agilität und agile Methoden: Anwendung agiler Frameworks wie Scrum oder Kanban in der täglichen Arbeit
- Arbeitsplatz 4.0: Gestaltung moderner, vernetzter Arbeitsumgebungen mit Fokus auf Kollaboration und Effizienz
- Change-Management: Unterstützung bei Veränderungsprozessen und Förderung der digitalen Unternehmenskultur
- Digitales Marketing: Grundlagen zu Online-Kommunikation, Content-Strategien und zielgerichtetem Marketing
- Datenschutz und Datensicherheit: Einhaltung rechtlicher Vorgaben und Umsetzung sicherer digitaler Prozesse
- Big Data und Datenvisualisierung: Analyse, Aufbereitung und Präsentation grosser Datenmengen
- Schulungen und Coaching: Durchführung von Trainings und Unterstützung von Teams im digitalen Wandel
Diese Themen ermöglichen ein ganzheitliches Verständnis der digitalen Zusammenarbeit in Unternehmen. Ziel ist es, Fachpersonen auszubilden, die digitale Prozesse aktiv mitgestalten und Teams erfolgreich durch digitale Veränderungen führen können.
Der Lerninhalt kann je nach Schule oder Bildungsanbieter über die Wegleitung der Prüfungsorganisation hinaus leicht variieren. Jede Schule kann die Schwerpunkte ihrer Vorbereitungskurse leicht anders festlegen. Mit unserem Kontaktformular kann die Anfrage bequem an die gewünschte Schule weitergeleitet werden.
Tipps, Tests und Infos zu «Digital Collaboration Specialist (Digitalisierungsspezialist/in) (BP)»
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