Wirtschaftsinformatik Bachelor (FH)  (Region Ostschweiz):
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Jungholzstrasse 43
8050 Zürich
Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft - Prorektorat Ausbildung
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5 Gründe für ein Studium an der Kalaidos FH:

Bis 100 % Berufstätigkeit: Alle Studiengänge sind so gestaltet, dass eine anspruchsvolle Berufstätigkeit, Studium und Privatleben nebeneinander Platz haben. Die Studienkonzepte sind flexibel gestaltet und berücksichtigen die Bedürfnisse der Studierenden und deren Arbeitgebenden.

Flexibilität: Sie schliessen jedes Modul mit einer Prüfung ab so dass sich die Belastung zeitlich gut verteilt. Auch kann 6x jährlich mit dem Studium gestartet werden.

Praxisbezug: Sowohl Dozierende wie auch Studierende sind berufstätig. Sie lernen das, was sich in der Praxis bewährt.

Weiterempfehlung: Die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden ist für uns das Wichtigste und ein entscheidender Bestandteil unseres Qualitäts- und Servicemanagements. 70 % unserer Studierenden kommen durch Weiterempfehlung.

Netzwerk: Auch nach dem Studium "up to date" bleiben - mit unseren verschiedenen Fachkonferenzen und dem Kalaidos Alumniverein.
Stärken: Modulare, flexible Studienmodelle für anspruchsvolle Berufstätige, welche Karriere & Weiterbildung verbinden wollen. Maximaler Praxisbezug durch berufstätige Dozierende. Pers. Beratung und Begleitung.
Region: Aargau, Basel, Bern, Liechtenstein, Ostschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Standorte: Zürich
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Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
Blended Learning
HFKG
Hybrid-Unterricht
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Adresse:
Schinerstrasse 18
3900 Brig
Fernfachhochschule Schweiz (FFHS)
Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) bietet als eidgenössisch anerkannte Fachhochschule seit 1998 berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge sowie Weiterbildungen an. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Distance Learning ist sie die führende E-Hochschule der Schweiz und eine Alternative für Studierende, die Berufstätigkeit, Familie und Studium kombinieren möchten.

DIe FFHS bietet Studiengänge im Blended Learning-Modell an: 80% Ihres Studiums absolvieren Sie im begleiteten Selbststudium via Online-Lernplattform, 20% findet als Präsenzunterricht in einem der vier Campus (Zürich, Basel, Bern oder Brig) statt.

Zusätzlich bietet die FFHS bei einzelnen Aus- und Weiterbildungen auch virtuelle Klassen an.
Es handelt sich dabei um eine neue Form des Unterrichts, welche das ortsunabhängige Studium perfektioniert.

Wichtig! Es handelt sich dabei explizit um eine Mischform und nicht um eine rein virtuelle Klasse: Ein Teil der Studenten sowie der Dozent sind vor Ort, ein anderer Teil der Studierenden nimmt gleichzeitig online Teil.
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Region: Aargau, Basel, Bern, Liechtenstein, Ostschweiz, Virtuelles Klassenzimmer, Westschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Standorte: Brig, Zürich
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
Modell F
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Adresse:
Rosenbergstrasse 59
9001 St.Gallen
OST - Ostschweizer Fachhochschule, Departement Wirtschaft
Die OST ist eine regional verankerte Hochschule für Angewandte Wissenschaften mit nationaler und internationaler Ausstrahlung. Rund 5000 Studierende besuchen aktuell ein Studium in den Fachbereichen Architektur, Gesundheit, Informatik, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft. Das Weiterbildungszentrum verzeichnet jährlich mehrere tausende Teilnahmen in seinen Studiengängen, Lehrgängen und Seminaren.
Region: Ostschweiz
Standorte: St. Gallen
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
FIBAA
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Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Die Wirtschaftsinformatik Bachelorarbeit ist oft eine Einzelarbeit, kann an manchen Fachhochschulen aber auch in einer kleinen Gruppe verfasst werden und rundet das Studium an der Fachhochschule ab. Diese Diplomarbeit wird auch Wirtschaftsinformatik Bachelor-Thesis genannt. In dieser Arbeit wird eine anwendungsorientierte Problemstellung wissenschaftlich fundiert aufgearbeitet. Dabei sind die Wirtschaftsinformatik Bachelorarbeit Themen sehr vielfältig. Für diese selbständige schriftliche Bearbeitung eines Problems aus Wirtschaftsinformatik Bachelor Themen mittels wissenschaftlicher Methoden erhält man in der Regel 12 - 15 ECTS-Credits.

Aus welchen Gründen sich Personen dazu entscheiden, FH Wirtschaftsinformatik zu studieren, hat das Bildungsportal Ausbildung-Weiterbildung.ch mit einer Umfrage ermittelt. Dies sind die Ergebnisse:

  • 75 % möchten das Studium noch mit den eigenen Bedürfnissen abgleichen
  • 12.5 % möchten wegen einer Empfehlung studieren
  • 12.5 % interessieren sich für dieses Studium, da der Abschluss in Jobinseraten gefordert wird
  • Eine Freitextantwort lautet: "Ich bin seit mehreren Jahren schon sehr an diesem Themengebiet interessiert."

Wirtschaftsinformatik erforscht und entwickelt IT-Werkzeuge. Dies mit dem Ziel, Tätigkeiten in der Verwaltung, Organisation und Management von Unternehmen und Behörden zu erleichtern. Im Wirtschaftsinformatik-Studium beschäftigen sich die Studenten mit dem Entwurf, Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen. Dieses Fachgebiet vereint abgewandte Informatik mit Betriebswirtschaftslehre. Diese Kombination vom Wirtschaftsinformatik-Studium ermöglicht die integrative Betrachtung von Geschäftsprozessen – bei Erstellung von Anforderungsanalysen, der Prozessablauf-Optimierung, der Beurteilung von Hard- und Software Investitionen oder beim Erstellen von IT- oder E-Business-Strategien.

 

Im Informatik-Studium geht es um die reine Informatik und technische Aspekte wie Programmiersprache, Systemtechnologien, Daten- und Netzwerkstrukturen, Informationstechnologien, Softwarequalitätssicherung, Web Entwicklung, IT-Sicherheit und Kommunikationstechniken. Trotz der analytischen Ausrichtung gibt es genug praktische Lerneinheiten. Informatik-Studenten können verschiedene Schwerpunkte – wie z.B. Wirtschaftsinformatik setzen. Hier liegt das Gewicht stärker auf der Informatik und weniger in BWL.

 

Bei der Wahl, ob Wirtschaftsinformatik-Studium oder Informatik-Studium besser ist, sollte man sich darüber klar werden, wie hoch der Anteil an Betriebswirtschaftslehre respektive an Informatik sein soll. Bei den extremen liegt das Verhältnis bei 70 zu 30 Prozent sowohl auf Informatik wie auf der Betriebswirtschaft. Es ist also eine Interessensfrage – liegt diese mehr auf der reinen Informatik oder auf der Vermittlung zwischen Informatiker, Unternehmen bzw. Softwareanwendern. Bei letzterem sollten Sie das Wirtschaftsinformatik-Studium wählen.

Bildungsinteressenten tätigen Anfragen bei Fachhochschulen bezüglich der Bachelor Wirtschaftsinformatik Ausbildung aus den gleichen Gründen. Dies bestätigt eine Umfrage vom Bildungsportal Ausbildung-Weiterbildung.ch:

  • 67 % nach einer Online-Bewertung
  • 0 % auf Grund einer Empfehlung
  • 33 % kannten die Schule schon vorher

Das Studium Wirtschaftsinformatik ist interdisziplinär ausgerichtet und vereint Informatikkompetenzen mit Managementwissen. An den Fachhochschulen wird Wirtschaftsinformatik als eigenes Studienfach angeboten, ist also ein sogenanntes Monofachstudium. Die Studieninhalte «Wirtschaftsinformatik FH» sind anwendungsorientiert ausgerichtet und praktische Projektarbeit in Zusammenarbeit mit Unternehmen sind fester Bestandteil im Studium. An den Universitäten zählt Wirtschaftsinformatik nicht an allen Standorten zum Studienangebot. Unterschiedlich ist auch, ob es sich um einen eigenen Studiengang wie an der Universität Freiburg handelt, um ein Nebenfach/Minor wie an der Universität Bern oder um eine Vertiefungsrichtung innerhalb des Informatikstudiums wie an der Universität Zürich.
Wieso nun aber Wirtschaftsinformatik FH oder Uni? FH ist praxisnah, legt viel Wert auf den technischen Teil und trumpft mit vielen Übungen, Musterlösungen und Durchsprechen von Lösungen auf. Also weniger trockene Theorie und es wird mehr auf praktische Dinge aus dem täglichen Leben eingegangen, das man meist parallel an einer Arbeitsstelle noch mitbekommt. Gewisse Studierende schätzen das, um besser nachhaltig zu lernen. Der Professor klärt offene Fragen oder gibt zusätzliche Tipps. Das hat den Vorteil, dass eine Situation geschaffen wird, die im späteren Beruf, beispielsweise für den Kundenkontakt, nur nützlich sein kann. Man ist also nicht nur auf sich selbst gestellt. Praxisnah heisst oft, dass an einer FH viele Praxisphasen in Unternehmen stattfinden. Für die Frage «Wirtschaftsinformatik FH oder Uni?» sollte man aber auch die Vorteile der Uni kennen. Effizientes Lernen aus Büchern, die sich aber meist auch an reale Situationen aus der Wirtschaft anlehnen. Ausserdem wird auch mit Software und Programmiersprachen gearbeitet, die später im Beruf genauso verwendet werden. Die Uni ist für Studierende, die wirklich Lust auf Wissenschaft haben und sich die intensive Mathematik zutrauen. Wer in der Theorie aufgeht und einen Doktortitel in Informatik anstrebt, sollte an die Uni gehen. Die eher praktische Ausrichtung von FHs ist jedoch für viele ein klares Plus.

Nach dem Bachelor Wirtschaftsinformatik FH gibt es diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung. Es gibt einfachere Kurse von Fachhochschulen und Fachverbänden. Der logische Weg nach dem Bachelor in Wirtschaftsinformatik wäre aber der Abschluss eines Master of Science in Wirtschaftsinformatik. Weiter Alternativen nach dem Bachelor in Wirtschaftsinformatik wären Nachdiplomstudiengänge an Fachhochschulen oder ETH. Wer die Richtung Pädagogik einschlagen möchte, kann sich zum Fachlehrer für Informations- und Kommunikationstechnologie an Berufsfachschulen weiterentwickeln.

In Wirtschaftsinformatik Jobs vermittelt man als Brückenbauer zwischen ökonomischen und informationstechnischen Ansprüchen. Wirtschaftsinformatiker beschäftigen sich mit den Bereichen Business-Intelligence, Informationsmanagement, Informations- und Kommunikationssystemen, Internetökonomie und Prozessmanagement. Das ist das, was Wirtschaftsinformatiker machen. Die Tätigkeiten eines Wirtschaftsinformatiker HF sind im Detail:

  • Systeme entwickeln und implementieren
    • Geschäftsprozesse mit professionellen Informationssystemen und IT-Lösungen unterstützen und optimieren
    • Computergestützte Lösungen für verschiedene Unternehmensfelder
    • Effiziente Datenorganisation und Datenbewirtschaftung
    • Anforderungs-Analysen
    • Datenerhebungen
    • Spezifikationen erstellen und Lösungen evaluieren
  • Projekte zu koordinieren: Projekte verantworten, technische Umsetzung begleiten, Programmierungen und Vernetzungen durchführen, Daten migrieren, Doku und Manuals erstellen sowie Anwender schulen.

Wirtschaftsinformatiker HF übernehmen anspruchsvolle Aufgaben in der Projektleitung und als Führungskräfte in Unternehmen der Wirtschaft. Wirtschaftsinformatik Jobs gibt es bei Informatikdienstleistern, Software-Herstellern, Unternehmensberatungen oder Informatikabteilungen von grösseren Unternehmen. Dort sind Wirtschaftsinformatiker FH als Projektmanager, Berater, Konzepter oder Business Analyst tätig.

Wer Wirtschaftsinformatik studiert, absolviert ein interdisziplinäres und anwendungsorientiertes Studium, das Informatikkompetenzen mit Managementwissen vereint. Wirtschaftsinformatik studieren kann man an verschiedenen Hochschulen. Idealerweise verfügt man über eine Maturität mit Schwerpunkt Mathematik oder Wirtschaft oder macht ein Mathematikvorbereitungskurs. Wer eine gymnasiale Maturität hat, braucht meist den Nachweis einer einjährige Berufspraxis. Vereinzelt werden Programmier-Kenntnisse gefordert. Ein Wirtschaftsinformatik-Student braucht ein Flair für Mathematik und Computer. Eigene Schwerpunkte können durch Wahlmodule gesetzt werden. Deshalb lohnt sich ein Vergleich der einzelnen Studiengänge. An den Fachhochschulen wird Wirtschaftsinformatik als Monofachstudium (eigenes Studienfach) angeboten. Der Wirtschaftsinformatik-Student FH studiert anwendungsorientiert mit praktischer Projektarbeit. Das Studium für Wirtschaftsinformatik FH wird an acht Fachhochschulen in unterschiedlichen Regionen oder an der Fernfachhochschule Schweiz angeboten. Bei Universitäten kann man als eigenes Hauptfach oder nur als Nebenfach Wirtschaftsinformatik studieren. An anderen Unis ist es sogar nur ein Bestandteil innerhalb der Wirtschaftswissenschaften oder eine Vertiefungsrichtung innerhalb des Informatikstudiums.

Eine Wirtschaftsinformatik-Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker Bachelor FH dauert drei Jahre Vollzeit oder vier Jahre berufsbegleitend. Die Wirtschaftsinformatik-Ausbildung besteht aus Pflichtmodulen, Wahlpflichtmodulen und Wahlmodulen. Zusätzlich bieten die Fachhochschulen diverse Schwerpunkte und Vertiefungsrichtungen an. Übliche Module im Wirtschaftsinformatiker Bachelor sind unter anderem:

  • Betriebswirtschaft
  • Informatik
  • Mathematik
  • Informationsmanagement
  • Programmieren
  • Software Engineering
  • Betriebssysteme
  • Englisch
  • Projektmanagement

Mögliche Vertiefungsrichtungen beim Wirtschaftsinformatiker Bachelor sind Project Management, Business Analysis, Digital Business Management, Business Software Development, Human Computer Interaction, Knowledge Management, Informationssicherheit oder Enterprise Architecture. Meist gibt es zusätzliche Projektmodule oder ein Praktikum. Abgeschlossen wird das FH-Studium mit einer Wirtschaftsinformatik Bachelorarbeit. Bei erfolgreichem Bestehen dieser Wirtschaftsinformatik-Ausbildung erhält man ein eidg. anerkannten Diplom «Bachelor of Science (FH) in Wirtschaftsinformatik».

Folgende persönlichen Anforderungen sollte man für die Wirtschaftsinformatik Fachhochschule erfüllen:

  • logisch-abstraktes Denkvermögen
  • rasche Auffassungsgabe
  • geistige Flexibilität im Umgang mit Sprach- und Bildinhalten
  • räumliches Vorstellungsvermögen
  • ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit
  • systematische Arbeitsweise
  • gute Englischkenntnisse
  • Teamfähigkeit

Es gibt auch ein Fernstudium Wirtschaftsinformatik FH im Sinne einer «Fern FH Wirtschaftsinformatik». Dies wird von der Fernfachhochschule Schweiz angeboten. 20% des Studiums findet jedoch auch im Präsenzunterricht statt. Das Fernstudium Wirtschaftsinformatik FH dauert neun Semester und behandelt erst die Grundlagen wie Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft, Informatik, Wissenschaftskompetenzen und Mathematik. Ab dem sechsten Semester kann durch Wahl- und Vertiefungsmodule das Studium den eigenen Wünschen angepasst werden. Vertiefungsmöglichkeiten sind Smart Knowledge Management, Informationssicherheit und Human Computer Interaction. Zusätzlich können Zertifikate namhafter Anbieter wie z.B. SAP, IPMA oder ITIL erworben werden.

In der Schweiz verdient ein Wirtschaftsinformatiker respektive eine Wirtschaftsinformatikerin durchschnittlich CHF 102'075. Je nach Kanton schwankt das Wirtschaftsinformatik Bachelor Gehalt aber zwischen CHF 65'000 und CHF 115'000. Mit einem Abschluss der Fachhochschule liegt das Wirtschaftsinformatik Bachelor Gehalt bei CHF 98'515 liegt. Das Wirtschaftsinformatik Einstiegsgehalt liegt bei etwa CHF 79'000.

Tipps, Tests und Infos zu «Wirtschaftsinformatik Bachelor FH»

Wie bekannt ist der Abschluss «Wirtschaftsinformatik Bachelor FH» bei potenziellen Arbeitgebern?
» Bekanntheit und Image
Mit welchem Lohn kann ich nach Abschluss des Studiums Wirtschaftsinformatik FH rechnen?
» Lohn-Infos, Lohnrechner
Was lerne ich im Studium? Was kann ich als «Wirtschaftsinformatik Bachelor FH»?
» Fähigkeiten und Kompetenzen
Welche Möglichkeiten eröffnet mir der Abschluss Wirtschaftsinformatik FH?
» Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten
Welche Erfahrungen haben bisherige Teilnehmer/innen mit dem Lehrgang gemacht?
» Bewertung Ausbildung / Erfahrungen
Test: Bin ich zugelassen? Gehöre ich zur Zielgruppe? Schaffe ich den Abschluss?
» Selbsttest Bachelor Wirtschaftsinformatik FH
Welches sind die Vorteile des Studiums Wirtschaftsinformatik Bachelor FH?
» Vorteile Wirtschaftsinformatik Bachelor FH
Liste der Berufe in Betriebswirtschaft und Informatik. Bildungsratgeber mit Beschreibungen der Aus- und Weiterbildungen
» Kompendium / Bildungsratgeber Betriebswirtschaft, Informatik
Was wird in Jobs mit Wirtschaftsinformatiker FH verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
» Informationen aus Stelleninseraten

Infografik «Informatik / Wirtschaftsinformatik Ausbildungen und Weiterbildungen»

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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