Mit der richtigen Weiterbildung als Bankmanager/in Karriere machen!
Fragen und Antworten
Was ist denn der Unterschied zwischen einer CAS und MAS Weiterbildung zum Bankmanager?
Bei einer CAS-Weiterbildung zum Bankmanager handelt es sich um einen Weiterbildungslehrgang an Hochschulen, der mit dem Abschluss „Certificate of Advanced Studies - CAS“ in der entsprechenden Fachrichtung, also etwa Bank Management oder Financial Ban Management schliesst. Ein CAS ist meist ein Teil eines MAS, eines Masters of Advanced Studies, etwa in Banking & Finance oder Bankmanagement. Ein CAS kann sowohl einzeln besucht, als auch in Kombination mit anderen (meist insgesamt 2 bis 4) zu einem MAS absolviert werden.
Sind alle Weiterbildungen zum Bankmanager anerkannt?
Weiterbildungen an Hochschulen geniessen ein grosses Ansehen, so auch Studien- und Nachdiplomstudiengänge zum Bankmanager. Dennoch werden auf Nachdiplomstufe offiziell nur die Master of Advanced Studies (MAS) Studiengänge anerkannt, CAS und DAS Lehrgänge besitzen bislang keine eidgenössische Anerkennung, wenngleich sie in der Regel Teil eines MAS sind.
Welche Vorbildung brauche ich, um den Banking and Finance Master zu besuchen?
Damit Sie für einen konsekutiven Masterstudiengang in Banking and Finance zugelassen werden und Ihre Karriere zum Bankmanager vorantreiben können, benötigen Sie ein abgeschlossenes Bachelorstudium in Betriebswirtschaft mit Vertiefung Banking and Finance oder vergleichbare Studienrichtung. Zudem sind Banking & Finance Grundlagen von 24 bis 30 ECTS (je nach Fachhochschule) vorzuweisen. Englisch und Deutsch auf Hochschulniveau sind ebenso Voraussetzung wie eine hohe Leistungs- und Motivationsbereitschaft. Informationen zu den detaillierten Zulassungsbedingungen erfragen Sie via Kontaktformular bitte direkt bei den Hochschulen.
Ist es auch bei einem Bankmanager MAS, etwa in Banking and Finance, möglich, weiterhin zu arbeiten?
Ein Bankmanager Master of Advanced Studies (MAS) ist ein Weiterbildungsstudiengang für Fach- und Führungskräfte auf Hochschulniveau und daher berufsbegleitend konzipiert. Das bedeutet, dass Sie, je nach Fachhochschule, an der Sie studieren werden, weiterhin bis zu 100 Prozent berufstätig bleiben können, mindestens jedoch 90 Prozent.
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