DevOps: Ausbildung, Weiterbildung, Kurs, Training, Infos, Übersicht Schulen
3 Anbieter

Suchen Sie eine DevOps-Ausbildung? – Hier finden Sie passende Schulen sowie weitere Infos, Tipps und Hilfsmittel zur Weiterbildung.

Möchten Sie sich gerne persönlich zum Angebot beraten lassen? Wählen Sie die passende Rubrik aus und kontaktieren Sie die Anbieter Ihrer Wahl über den «Kostenlos Infos zum Thema…»-Button – unverbindlich, schnell und einfach. 

zu den Anbietern
(3)
Infos, Tipps & Tests Video-Storys
(1)

DevOps-Ausbildung: Prozessverbesserung in der Softwareentwicklung und Systemadministration

Bei DevOps handelt es sich um einen unternehmens-kulturell geprägter Ansatz, der die Zusammenarbeit zwischen der Softwareentwicklung und dem IT-Betrieb verbessert. Wenn die beiden Arbeitsbereiche näher zusammenrücken, können schneller und effizienter hochwertige Produkte geliefert resp. bereitgestellt werden. Durch entsprechende Prozessoptimierung sowie gemeinsame Anreize kann die reibungslose Zusammenarbeit von Entwicklung und IT-Betrieb gelingen. Mit DevOps sollen die Qualität der Software, die eingesetzten Werkzeuge, die Geschwindigkeit der Entwicklung und der Auslieferung sowie das Miteinander der beteiligten Teams verbessert werden.

Ein DevOps-Kurs vermittelt je nach seiner Ausrichtung Grundkenntnisse oder fundiertes Wissen für das Automatisieren von Anwendungsbereitstellung oder Konfigurationen, Verbessern des Managements, Skalierbarkeit von Cloud-Microservices sowie Einstellen von Infrastrukturprozessen. Die Kurse können folgende Themen beinhalten:

  • Einführung in das DevOps-Modell
  • Bi-modale IT und ihre Herausforderungen
  • DevOps-Values
  • Prinzipien und Praktiken
  • Einführung in Container
  • eine Anwendung mit Docker verpacken
  • Multitier-Anwendung bereitstellen
  • Einführung in CI/CD
  • DevOps-Fluss erstellen
  • Anwendungserstellungsprozess überprüfen
  • Bereitstellungsfluss verbessern
  • DevOps-Praktiken auf die gesamte Infrastruktur erweitern
  • von On-Demand-Testumgebungen auf Infrastrukturebene implementieren
  • Überwachung in NetDevOps
  • Engineering für Sichtbarkeit & Stabilität
  • DevOps-Workflow sicherb
  • Multicloud-Strategien
  • Anwendungs- und Bereitstellungsarchitekturen untersuchen
  • Kubernetes beschreiben, überwachen und protokollieren
  • mehrere Rechenzentrumsbereitstellungen in Kubernetes integrieren
  • Debugging / Testing
  • Verbindungen von DevOps und Agilität, Lean und IT-Service-Management
  • Kritische Erfolgsfaktoren und Key Performance Indicators

Kurse richten sich an Account-Manager, Beratungssystemingenieure, Netzwerk-Administratoren, Netzwerk-Ingenieure, Netzwerk-Manager, Vertriebsingenieure, System-Ingenieure, IT-Servicemanager, Projektmanager, Testmanager, Application Developer, Technische Lösungsarchitekten, Drahtlos-Konstrukteure oder Drahtlos-Ingenieure. Beachten Sie zudem die Zugangsvoraussetzungen für die einzelnen Kursangebote. Absolventen von Schulungen wissen, wie der Arbeitsfluss zwischen Software-Entwicklung und Betrieb verbessert werden kann. Die Instrumente dafür liegen in der Kommunikation, Zusammenarbeit, Integration und Automation. Gewisse Kursangebote können mit dem DevOps Foundation-Examen als Online-Zertifizierungsprüfung abgeschlossen werden.

Sie interessieren sich für eine Ausbildung, Weiterbildung, Schulung, Seminar, Workshop, Training oder Zertifizierung im Bereich DevOps? Auf dem Bildungsportal Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine Liste von Bildungsanbietern. Dort können Sie zudem schnell und einfach Informationsunterlagen von Schulen anfordern, die auf Ihr Interesse gestossen sind.

Fragen und Antworten

Die DevOps Definition gemäss DevOps Wiki ist die Vereinigung von Menschen, Prozessen und Technologien aus den Bereichen Development / Entwicklung und Operations / Vorgänge, um Kunden kontinuierlich hochwertige Software-Produkte zu bieten. Teams mit Rollen wie Entwicklung, IT-Betrieb, Qualitätstechnik und Sicherheit arbeiten bei der DevOps-Methode zusammen, um besserer und zuverlässigere Produkte zu erstellen. Mit DevOps-Tools in Rahmen der DevOps-Kultur können Teams effizienter zusammenarbeiten und schneller auf die Anforderungen ihrer Kunden reagieren, die Kundenzufriedenheit steigern sowie Geschäftsziele schneller erreichen.

 

DevOps vs SRE:
Bei Site Reliability Engineering (SRE) handelt es sich um ein Software-Engineering-Ansatz für IT-Operations. Software wird bei SRE-Teams als Tool zur Verwaltung von Systemen, Behebung von Problemen und Automatisierung von Operations-Aufgaben verwendet. SRE hilft Teams dabei, ein Gleichgewicht zwischen der Veröffentlichung neuer Features und ihrer Zuverlässigkeit für Nutzer zu finden. SRE kann als Implementierung von DevOps betrachtet werden, da es auch dort um Teamkultur und Beziehungen geht. Auch SRE soll die Lücken zwischen Teams in der Entwicklung und Operation schliessen. Doch in einer Hinsicht unterscheidet er sich von DevOps-Ansatz. Denn SRE stützt sich auf Site Reliability Engineers innerhalb des Entwicklungsteams, die auch über einen Operations-Hintergrund verfügen. So werden Kommunikations- und Workflow-Probleme vermieden. SRE kann sogar DevOps-Teams helfen, deren Entwickler mit Operations-Aufgaben überfordert sind und jemanden mit spezielleren Ops-Fähigkeiten benötigen.

 

DevOps vs agile Entwicklung:
Ein Lean-Culture-Profi, der auf Continuous Delivery und Infrastruktur als Code setzt sowie Methode DevOps vs Agile Entwicklung mit Extremprogrammierer – im übertriebenen Sinne. Beide Konzepte haben ihre eigenen Jargons und Slogans. Der agile Ansatz ist als der ältere von beiden vielleicht etwas weniger vage. Für DevOps hingegeben gibt es zahlreiche Definitionen, was zu Bedeutungsverschmelzungen führt, auch wenn sich die historische Verbindung nicht leugnen lässt. Weder der Agile noch DevOps-Ansatz sollten als eigenständige Unternehmensziele verstanden werden. Bei beiden Ansätzen handelt es sich um die Unternehmenskultur betreffende Bewegungen, die dem Unternehmen Inspiration zu besseren Möglichkeiten der Zielerreichung liefern sollen. Agile und DevOps funktionieren im Zusammenspiel besser und wer Konfrontationen zwischen den beiden Ideen vermeiden möchte, muss sich mit den ihnen zugrunde liegenden Werten und Prinzipien beschäftigen. Denn hinter Agile steckt mehr als nur Scrum und hinter dem DevOps-Ansatz mehr als nur CD. Man sollte sich die leistungsstarke Kombination aus «Agile und DevOps» zunutze machen.

Die Kurze DevOps Erklärung lautet: DevOps gilt als Brückenbauer zwischen Entwicklung und Betrieb. DevOps einfach erklärt nach dem Prinzip «DevOps für Dummies» heisst auch: DevOps ist eine Philosophie, die zwischen Entwicklung und Betrieb durch operationalen IT-Teams eine veränderte Denkweise und eine bessere Zusammenarbeit sorgt. Die DevOps Philosophie zielt auf die bessere Implementierung beider Bereiche, um historisches Silodenken zu überwinden. Schliesslich ist der Begriff DevOps ja auch eine Kombination der Wörter Development und Operations. Die DevOps Vorteile sind also die schnellere und zuverlässige Erstellung, Testen und Freigabe von Software, da Barrieren zwischen traditionell isolierten Entwicklungsteam und betriebsorientierte IT-Teams beseitigen. Beim DevOps-Modell arbeiten Entwicklungs- und Betriebsteam über den ganzen DevOps Lebenszyklus einer Softwareanwendung zusammen. Deshalb ist die DevOps Bedeutung heute in der Software-Entwicklung immens. Der DevOps-Prozess wird als endloser «DevOps Loop» über die Phasen Code, Build, Test, Release, Bereitstellung, Betrieb, Überwachung und Feedback gestaltet. Praxistraining für die Teams kann mit DevOps Online Training absolviert und weitere Verbesserungen erzielt werden.

Ein DevOps Engineer ist einer der wichtigsten DevOps Jobs. Ein DevOps Engineer entwickelt, installiert, betreibt und wartet Software-Applikationen in einem agilen Umfeld – auch als DevOps agile bezeichnet. Zudem stellt der DevOps Engineer die Einhaltung der vereinbarten und geforderten SLA sicher – im Sinne von Qualität, Ressourcen/Kosten und Betrieb. Durch eine DevOps Ausbildung kann man sich zu diesem Beruf ausbilden und folgende DevOps Engineer Aufgaben auszuführen:

  • Analysieren von Problemstellungen (geschäftlicher DevOps Prozess, Geschäfts-Transaktionen, Daten, Funktionen) sowie des Umfelds (Arbeitsplatz, Zielsysteme/-Plattformen, Rahmenorganisation)
  • Bearbeiten von Störungen und Fehlerzuständen im technischen Umfeld / DevOps Workflow)
  • Definieren von funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen (Verfügbarkeit, Sicherheit, Performance) sowie Erstellen von Konzepten (DevOps Konzept) und Aufwandsschätzungen
  • Erstellen von Modellen für Daten, Funktionen und Objekten
  • Entwickeln, Implementieren und Warten von Software-Applikationen, -Komponenten, -Modulen oder -Schnittstellen zu Datenbanken sowie zu anderen Applikationen
  • Konzipieren, Einrichten und Pflegen der für die Software-Applikationen benötigten Entwicklungs-, Test- und Produktions-Systeme inklusive Netzwerke
  • Automatisieren von Prozessen für die Generierung von Builds und Releases sowie für die Durchführung von Schnittstellentests, Regression Tests und Softwareauslieferungen
  • Koordinieren aller Tätigkeiten, welche dazu dienen, die Verfügbarkeit, die Wiederherstellbarkeit, die Performance und den Ressourcenverbrauch der Applikationen zu überwachen
  • Coachen und Anleiten von Teammitarbeitenden im Bereich «DevOps»
  • Erstellen und nachführen von Dokumentationen und DevOps Handbuch

All diese DevOps Aufgaben befassen sich mit Aufbau und Unterhalt als DevOps Architect, DevOps CI/CD, DevOps Prozess sowie DevOps Projektmanagement. Es geht darum, einem guten DevOps LifeCycle aufzubauen und dabei jeweils die DevOps Pipeline einzuhalten. Teilweise beinhalten DevOps Jobs auch DevOps Leadership. Die meisten DevOps Engineer sind im Bereich DevOps Microsoft tätig und kennen sich deshalb auch insbesondere mit Microsoft DevOps Fakten aus. Natürlich gibt es aber auch DevOps Cisco oder DevOps Linux Experten im Bereich der DevOps IT.

Der DevOps Server «DevOps Azure» von Microsoft ist eine DevOps Plattform für kollaborative Softwareprojekte – gemäss DevOps Bedeutung (DevOps Meaning). Früher hiess dieser DevOps Server Team Foundation Server (TFS), seine Umbenennung in DevOps Azure erfolgte mit der Version 2019. Mit dem DevOps Server kann man bis zu 2'000 Entwickler und 500 Projekte verwalten, zudem gibt es für kleinere Projekte auch eine DevOps Server Express-Edition (kostenlos für max. 5 Benutzer).

Um DevOps online zu bringen, wird auch häufig die Container-Technologie mit DevOps Docker oder DevOps Kubernetes genutzt. Denn Container sind als DevOps-Methoden in vielerlei Hinsicht nützlich – denn sie können als abgeschlossene Einheiten betrachtet werden, die zusammengenommen das Endprodukt bilden. So können mit DevOps Docker die Aufgaben der Entwicklung und des Betriebs einheitlich auf dieselben Container bezogen. Jeder Container kann so eine bestimmte Funktion erfüllen. Dadurch kann einfacher erkannt werden, wann ein Container für das DevOps Portal gewartet werden muss. Dadurch kann ein DevOps Team seine Effizienz steigern und verbessern. Damit kann das primäre Ziel der DevOps Ziele mit DevOps Docker erfüllt werden. Container bieten die Möglichkeit, Software zu entfernen, testen und in Produktionsumgebung oder verschiedenen DevOps Cloud Umgebungen bereitzustellen. Container bieten eine grössere Flexibilität, konsistentere Operationen, eine höhere Produktion sowie einen geringeren Overhead, da weniger Systemressourcen erforderlich sind.

Um die richtigen DevOps-Tools zur Anwendung der DevOps-Prinzipien zu wählen, muss dieses insbesondere den Anforderungen des eigenen Unternehmens entsprechen. Bekannte Tools sind – gegliedert nach Zielen – folgende:

  • Kontinuierliche Integration: Jenkins, Travis CI, Bamboo, Hudson, TeamCity oder CircleCI
  • Planung und Zusammenarbeit: «DevOps JIRA», «DevOps Locker», Zoom, Clarizens oder Ansana
  • Quellcodeverwaltung: SVN, «DevOps Git», Bit Bucket oder «DevOps GitHub»
  • Bauen: Ameise, Maven, Grundzen oder Gradle
  • Configuration Management: Marionette, KüchenchefIn, Ansible, Saltstack, Terraform oder Landstreicher
  • Kontinuierliche Sicherheit: Snyk oder Netsparker
  • Prüfmaschinen: Selenium, TestNG oder JUnit
  • Überwachung: Nagios, Sematext, Sensu, Datadog, Grafana, ELCH oder New Relic
  • Cloud-Hosting: AWS, azurblau oder GCP
  • Containerisierung / Orchestrierung: «DevOps Docker» oder «DevOps Kubernetes»

 

All diese DevOps-Tools helfen zur Umsetzung des DevOps-Ansatzes. Meist werden mehrere DevOps-Tools im Sinne einer DevOps Toolchain (Werkzeugkette als eine Reihe von Programmen) für die Softwareentwicklung genutzt, um ein Produkt entlang dem DevOps Cycle zu entwickeln und auszuliefern. Laufendes DevOps-Testing liefert neuen Input für Verbesserungen. In einem DevOps-Kurs lernen Sie neben DevOps-Tools auch mehr über:

  • DevOps Prinzip
  • DevOps Rollen
  • DevOps Open Source
  • DevOps Login
  • DevOps API und DevOps Rest API
  • DevOps Git, DevOps GitHub und DevOps GitLab
  • DevOps Kosten
  • DevOps Lizenzen
  • DevOps KPI und DevOps Report
  • DevOps Safe

Der durchschnittliche DevOps Engineer Lohn in der Schweiz liegt gemäss Lohnvergleich-Portal bei jährlich CHF 102'250. Die Spanne beim DevOps Engineer Gehalt geht von CHF 72'000 bei Einsteigergehalts bis CHF 130'000 für Experten im Bereich DevOps Schweiz. Machen Sie dazu eine DevOps-Weiterbildung mit DevOps Zertifizierung (DevOps Certification).

Ratgeber «Die richtige Weiterbildung finden»

Mit Ausbildung-Weiterbildung.ch sofort zum richtigen Lehrgang und zur richtigen Schule!

Die richtige Weiterbildung bringt in der Regel nicht nur zusätzliche fachliche und persönliche Kompetenzen, sondern steigert die Chancen auf interessantere Stellen.

sofort kostenlos Ratgeber downloaden

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

Vorschaubild des Videos «4 Schritte zur richtigen Weiterbildung»

Die richtige Aus- oder Weiterbildung noch nicht gefunden? Jetzt von einer Bildungsberatung profitieren!

Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

Die Wahl des richtigen Bildungsangebotes fällt vielen Bildungsinteressenten/-innen nicht leicht.

Welche Aus- und Weiterbildung ist für meinen Weg nun die richtige?

Unser Bildungsberatungs-Team führt Sie durch den «Bildungs-Dschungel», gibt konkrete Inputs und relevante Hintergrundinformationen zur Wahl des richtigen Angebotes.

Ihre Vorteile:

Sie erhalten

  • Vorschläge für passende Kurse, Seminare oder Lehrgänge aufgrund Ihrer Angaben im Fragebogen
  • Einen Überblick über die verschiedenen Bildungsstufen und Bildungsarten
  • Auskunft über das Bildungssystem Schweiz

Wir bieten unsere Bildungsberatung auf Wunsch in folgenden Sprachen an: Französisch, Italienisch, Englisch

Jetzt anmelden und Ihre Weiterbildungspläne konkretisieren.

Attraktive Services für Swisscom Mitarbeitende

Kostenlose Services

» Bildungsberatung (Wert: CHF 150.–)
Bildungs- und Businessratgeber (Wert: CHF 175.–)
» CV-Check von Karriere.ch

» Rabatte

Attraktive Rabattierungen seitens der Bildungsanbieter.

» Massgeschneiderte Bildungsangebote

Ohne grossen Zeitaufwand den besten Trainer, Coach oder Schulungsanbieter finden

Bildungsangebot Schweiz

Aus über 700 Bildungsanbietern das richtige Bildungsangebot finden