Informatik (HF)  (Region Westschweiz):
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Sportstrasse 2
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Höhere Fachschule für Technik Mittelland
Die hftm ist die führende Technikerschule im Raum Mittelland. Praxisnahe Wissensvermittlung, sowie innovative Lehr- und Lernkonzepte zeichnen den hohen Qualitätsanspruch an den Studienalltag der 3-jährigen berufsbegleitenden Studiengänge, oder des 2-jährigen Vollzeitstudiums aus. Auf Techniker*in HF zugeschnittene Weiterbildungsmöglichkeiten wie zb im Management- oder im Informatikbereich, runden das Bildungs-Portfolio optimal ab und bilden eine Grundlage auch über regionale Grenzen hinaus als kompetenter Bildungspartner wahrgenommen zu werden.

Als Höhere Fachschule für Technik bietet die hftm Bildung in Praxisnähe. Die hftm ist eine der führenden Technikerschulen in der Schweiz.

Hauptaufgaben der hftm
Ausbildung dipl. Techniker*in HF in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Systemtechnik und Prozesstechnik. Weiterbildung von technischen Fach- und Führungskräften, Nachdiplomstudium NDS HF, technische Dienstleistungen (SmartLAB, TechLAB, Gebäudeautomationslabor), Vernetzung mit der Wirtschaft & Industrie.
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Region: Aargau, Basel, Bern, Westschweiz
Standorte: Biel, Grenchen
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Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Die Bildungsgänge HF sind auf ein bestimmtes Fachgebiet und eine bestimmte berufliche Tätigkeit ausgerichtet. So steht bei der höheren Fachschule Informatik die Informatik HF im Zentrum (d.h. Informatik oder Wirtschaftsinformatik). Die höhere Fachschule Technik bildet in Technik HF aus - der Schwerpunkt liegt also auf der Technik. Sie bieten auch Informatik-Studiengänge an - mit den Schwerpunkten Softwareentwicklung oder Systemtechnik.

In der Informatik-Ausbildung zum Informatiker HF / zur Informatikerin HF lernt man folgendes:

  • Programmieren
  • Systeme und Netzwerke
  • Applikationsentwicklung
  • Projektmanagement
  • Betriebswirtschaft
  • Englisch

Eine Weiterbildung Informatik ermöglicht den Zugang zu interessanten Berufen im sich schnell entwickelnden Bereich der Informatik. Informatik steckt in fast allen Geräten, Maschinen und Dienstleistungen. Deshalb kann man gerade in Informatikprojekten je nach Branche und Unternehmen mit den unterschiedlichsten Menschen zusammenarbeiten, z.B. mit Ärzten, Bankfachleuten, Naturschützern, Werbefachleuten und vielen mehr. Das garantiert eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit.

Die folgenden persönlichen Fähigkeiten sind für eine Informatiker-Weiterbildung zu HF-Techniker erforderlich:

  • analytisch-konzeptionelle Fähigkeiten
  • vernetztes Denken und Handeln
  • Führungs- und Sozialkompetenz
  • technisches Verständnis
  • systematische Arbeitsweise

Wer diese Fähigkeiten mitbringt, für den könnte eine IT-Weiterbildung genau das Richtige sein.

Eine Techniker Ausbildung zum Informatiker HF kostet ungefähr zwischen 15'000 und 25'000 Franken. Erkundigen Sie sich aber unbedingt bei der Höheren Fachschule Ihrer Wahl nach den genauen Kosten. Wichtig ist auch, was in diesen Kosten alles inbegriffen ist.

Der dipl. Informatiker HF befasst sich mit der professionellen und qualitativen Umsetzung von zentralen IT-Prozessen in Unternehmen. Zudem vertieft er zentrale Themen wie die digitale Transformation, die IT-Sicherheit sowie die neusten Projektmanagementmethoden. Diese HF-Weiterbildung ist sehr praxisorientiert und ermöglicht es dir, am Puls der aktuellen Entwicklungen in der Informatik zu bleiben. Dipl. Wirtschaftsinformatiker HF sind sowohl in der Informatik als auch in der Betriebswirtschaft zu Hause. Zudem sind sie mit den neusten digitalen Technologien vertraut. Sie agieren als Schnittstelle zwischen Informatik, Betriebswirtschaft und Management.

Informatiker HF (früher Techniker HF Informatik) wird man durch ein Studium HF Informatik. Dieses dauert zwei Jahre Vollzeit oder drei Jahre berufsbegleitend. Für den Direkteinstieg ist ein einschlägiges eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) erforderlich.

Als dipl. Informatiker HF sind Sie für folgende Aufgaben zuständig:

  • Tests durchführen, die Resultate überprüfen und kontrollieren, ob die ICT-Systeme einwandfrei funktionieren
  • ICT-Lösungen in Zusammenarbeit mit den Projektverantwortlichen an die Entwicklung des Unternehmens anpassen
  • richten einzelne Systeme, Geräte und Applikationen ein und machen sie betriebsbereit
  • planen die notwendigen Verbindungen und Schnittstellen für die verschiedenen Hardwaretypen
  • installieren Geräte und nehmen sie in Betrieb
  • entwickeln, testen, implementieren und warten Anwendungen
  • führen Fehlerdiagnosen und Wartungsarbeiten in IT-Abteilungen durch
  • führen Aufgaben auf Systemebene durch, z. B. im Bereich des Sicherheitsmanagements und der Datensicherheit
  • ermitteln und bewerten den Bedarf und die Möglichkeiten für die Erweiterung und Modernisierung der Anlagen eines Betriebes
  • beraten interne und externe Kunden bei der Anpassung ihrer Systeme
  • stellen die technische Unterstützung für interne Personen mit Kundenkontakt und für Benutzer sicher.

Eine Techniker-Weiterbildung eröffnet Informatiker HF neue Möglichkeiten. Interessant sind Studiengänge in verwandten Bereichen, z.B. Bachelor of Science in Informatik, in Wirtschaftsinformatik, in Informatik- und Kommunikationssystemen oder in Medientechnik. Je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen.

Informatiker/innen HF (Techniker Informatik HF) befassen sich mit allen Aspekten der Informationsverarbeitung, sowohl mit Netzwerken als auch mit Software (Anwendungen) und Hardware (Geräte). Sie sind unter anderem für die Herstellung, Programmierung, Installation, Wartung und Reparatur von Geräten zuständig. Technikerinnen/Techniker HF Informatik betreuen Kundenanliegen und Projekte im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) sowie ICT-Infrastrukturen.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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