Informationstechnik: Entwickeln, programmieren, vermarkten
Fragen und Antworten
Welche Module sind im Bachelorstudium Elektro- und Informationstechnik zu belegen?
Im Bachelorstudiengang der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW können die Module für das Studium aus einer Modulauswahl frei gewählt werden. So müssen mindestens acht Module in Mathematik und Naturwissenschaften gewählt werden, etwa Analysis, Algebra, Lineare Algebra, Integraltransformationen, Modellierung Dynamischer Systeme, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Wärme und Strahlung, Elektromagnetismus, Werkstoffe, Mechanik, Schwingungen und Wellen. Hinzu kommen mindestens vier Module aus dem Bereich Electrical Engineering 1 (Digitaltechnik, Allgemeine Elektrotechnik, Analogtechnik, Analoge Schaltungstechnik), mindestens drei Module aus Electrical Engineering 2 (Kommunikationstechnik, Signalverarbeitung, Digitale Signalverarbeitung, Leistungselektronik und Antriebe, Regelungstechnik), mindestens drei Module aus dem Bereich Informatik (Mikrocontroller, Objektorientierte Programmierung, Datennetze), mindestens vier Module Labor, mindestens sechs Fachvertiefungsmodule und mindestens sechs Projektmodule, mindestens elf Module zur Kontextausbildung. Zudem können Fachergänzungsmodule belegt werden.
An welche Zielgruppe richtet sich der CAS in Informationstechnik?
Der Zertifikatslehrgang in Informationstechnik (CAS Information Engineering) richtet sich an Personen, welche in den Bereichen Business Intelligence oder Business Analytics tätig sind, oder die Kundendaten im CRM oder wissenschaftliche Daten auswerten wollen, die Web-Applikationen erstellen oder Informationen in Datenquellen finden möchten, die öffentliche oder unternehmerische Daten bearbeiten oder Datenquellen zusammenführen und auswerten möchten.
Kann das Elektro- und Informationstechnik Studium auch berufsbegleitend absolviert werden?
Es besteht die Möglichkeit, das Studium der Elektro- und Informationstechnik mit Bachelorabschluss auch berufsbegleitend zu belegen.
Ist es möglich, im Studium der Elektro- und Informationstechnik FH Vertiefungsrichtung zu wählen?
Vertiefungsrichtungen im Bachelorstudiengang der Elektro- und Informationstechnik können je nach Fachhochschule unterschiedlich ausfallen. So bestehen Möglichkeiten der Vertiefung etwa in folgenden Richtungen: Industrial Automation and Control, Electric Energy Systems and Renewable Energies, Embedded Systems, Communication Technologies, Energie- und Antriebssysteme, Mikroelektronik und Kommunikationssysteme, Wireless Communications, Energiesysteme und Leistungselektronik, Regelungstechnik, Digital Signal Processing, Analog/Digital Microelectronics, Digital Image Processing, Embedded Software Engineering, Sensorik, Angewandter Elektromagnetismus: Felder und Wellen, Energy Systems; Automation & Embedded Systems, Signal Processing & Communication Systems; Informationstechnologie; Energie- und Antriebssysteme; Elektrische Erneuerbare Energien und weitere.
Ist es auch möglich, Informationstechnik an einer HF zu studieren?
Auch an einer Höheren Fachschule können Sie sich in der Informationstechniker ausbilden lassen.
Der Lehrgang wird unter der Bezeichnung "Systemtechniker HF" geführt.
Welchen Lehrabschluss benötigen Teilnehmer einer Informationstechnik HF Ausbildung?
Weiterbildungsinteressierte, die eine Ausbildung in Informationstechnik an einer Höheren Fachschule (HF) anstreben (neue Bezeichnung: Systemtechniker HF), sollten über einen Lehrabschluss als Mediamatiker/in, Automatiker/in, Informatiker/in oder Telematiker/in verfügen. Auch Polymechaniker/innen, Physiklaboranten und -laborantinnen, Elektroinstallateure/innen, und Personen mit Berufsabschluss eines anderen technischen Berufes, welcher Anteile von Informatik beinhaltet, können zur Ausbildung zugelassen werden, ebenso wie gymnasiale Maturanden, die über mehrere Jahre einschlägige Berufserfahrung verfügen. Die einzelnen Höheren Fachschulen informieren Sie ausführlich über die jeweiligen Zulassungsbedingungen.
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