Zu einer Ausbildung Mentalcoach wird man zugelassen, wenn man folgendes mitbringt:

• Abgeschlossene Basisausbildung (Zertifikat Coach) oder adäquater Abschluss
• Vorausgesetzt wird Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Menschen
• Bereitschaft, sich auf einen persönlichen Prozess einzulassen
• Erste Erfahrungen im Begleiten von Menschen in einem strukturierten Ablauf
• Es wird dringend empfohlen, spätestens parallel zum Besuch der Ausbildung eigene Mental Coachings und Trainings durchzuführen
• häufig: vollendetes 18. Lebensjahr, gute Deutschkenntnisse, guter Leumund sowie gute körperliche und geistige Gesundheit

Je nach Bildungsinstitut sind die Voraussetzungen für die Ausbildung Mentalcoach unterschiedlich. 

Wir empfehlen daher, sich direkt über unser Kontaktformular bei der Schule der Wahl zu melden oder sich über den Button „Frage stellen“ direkt an die richtigen Ansprechpartner zu wenden.

Nach Beendigung des Kurses zum Mentalcoach verfügen die Absolvierenden über theoretische und bereits einige praktische Erfahrungen im Bereich Mental Coaching. Sie können so auf bestehendes nahtlos weiter aufbauen und als selbständige Mentalcoaches arbeiten. Damit ist ein schneller Schritt in die Selbständigkeit möglich.

Eine Mentalcoach-Ausbildung vermittelt fundiertes Wissen und praxisnahe Methoden zur Förderung mentaler Stärke und persönlicher Entwicklung. Zu den typischen Inhalten gehören:

• Antriebs- und Motivationstechniken: Strategien zur gezielten Aktivierung innerer Ressourcen und zur Steigerung der Selbstmotivation.
• Stress- und Energietechniken: Methoden zur effektiven Stressbewältigung und zum Aufbau nachhaltiger Energie im Alltag.
• Transformations- und Emotionstechniken: Werkzeuge zur bewussten Veränderung von Denk- und Verhaltensmustern sowie zur emotionalen Stabilisierung.
• Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit: Techniken zur Verbesserung kognitiver Fähigkeiten und mentaler Fokussierung.

Diese Themen bilden die Grundlage für die professionelle Begleitung von Einzelpersonen oder Gruppen in Veränderungsprozessen. Die Ausbildung legt dabei Wert auf die Anwendung im Alltag und in beruflichen Kontexten wie Coaching, Beratung oder Training.

Da die konkreten Inhalte je nach Anbieter variieren können, legt jede Schule den Lehrplan individuell fest. Um sicherzugehen, dass die gewünschten Themen auch Teil der Ausbildung sind, sollte direkt bei der jeweiligen Schule nachgefragt werden. Mit dem folgenden Button kann eine Frage bequem an die gewünschte Schule weitergeleitet werden – einfach das Kontaktformular ausfüllen und Klarheit schaffen.

Bei Mentalcoaching begleitet ein Mental Coach Menschen zu ihren Lebensthematiken effektiv und nachhaltig. Sie helfen ihnen, beim Aufbau von Selbstvertrauen, im Umgang mit Schmerzen oder um Verhaltensmuster aufzulösen. Dazu sind Fach- und Methodenkompetenzen, gezielte Mentaltechniken und das nötige Fach- und Hintergrundwissen wichtig, um die Therapiemethode anwenden zu können.

Mentaltraining Sport ist für jeden geeignet, der Sport treibt. Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, denn es hilft, Visionen präziser umzusetzen und Ziele schneller und einfacher zu erreichen. Aber es hilft auch fernab von Sport z.B. Top-Managern oder anderen Personen, die Erfolg haben möchten. Die aber einen Anstoss brauchen, um die gesteckten Ziele besser zu erreichen und Techniken brauchen, die sie dabei unterstützen. 

Für Mentalcoaching Sport braucht es folgendes, um Personen bei ihrem Veränderungsprozess optimal zu begleiten:

• Kernkompetenzen kennen
• Förderplanung 
• sportpsychologischen Interventionen
• Umgang mit Konflikten
• Selbstvertrauen aufbauen
• Werte und Regulation
• Wettkampf-VOBE
• Körpersprache gezielt einsetzen 
• Interventionsmatrix

Folgendes braucht es, um gutes mentales Training anbieten zu können:

• Methodik und Grundlagen des mentalen Training
• Selbstmanagement
• Selbstcoaching
• Modellieren von Trainerfähigkeiten
• Entwicklung der Trainerpersönlichkeit
• Kontakt zum Unbewussten 
• Umgang mit „guten Vorsätzen
• mentale Vorbereitung auf Prüfungen, wichtige Gespräche, Wettkämpfe usw.
• Tiefenentspannung innerhalb von Sekunden herbeiführen
• Selbst- und Fremdmotivation
• Prioritätensetzung u. gute Entscheidungen trifft
• Sicherheit und Gelassenheit gewinnen 
• lösungsorientiertes Denken und Handeln
• mentale Kommunikation anwenden 
• schnelle Einschlafmethoden
• Reaktivierungsmöglichkeiten

Eine Ausbildung Mental Coach kostet je nach Anbieter zwischen 2'000 und 10'000 Franken. Vergleichen Sie, was Sie genau für Ihr Geld bekommen: Kursinhalt, Stundenzahl, Unterlagen und Abschluss. So werden die Angebote der einzelnen Ausbildungsinstitute etwas vergleichbarer.

Ein Sport Mental Coach hilft einem Sportler dabei, seine Visionen präziser umzusetzen und ihre Ziele schneller und einfacher zu erreichen. Dazu werden verschiedene Mentaltechniken eingesetzt, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Zudem verfügt der Coach auch über medizinisches Grundlagewissen und gutes Ressourcenmanagement. 

Eine Ausbildung zum Mentaltrainer ist vor allem für Personen geeignet, die gerne mit anderen Menschen arbeiten, sie unterstützen und begleiten. Gleichzeitig werden Menschen gesucht, die sich gerne präsentieren und sich nicht scheuen, im Mittelpunkt zu stehen. Vor allem aber spricht eine Mentaltrainings-Ausbildung Menschen an, die bereit sind, an sich zu arbeiten, sich neu kennenzulernen und zu hinterfragen, die mehr vom Leben erwarten und wissen, dass sie es erreichen können, wenn sie es nur wollen. Verhaltens- und Denkweisen zu verändern und Barrieren zu durchbrechen, für sich selbst und für die Klienten, das ist die Aufgabe des Mentaltrainings, für das jeder mit einer positiven Grundeinstellung und der Bereitschaft, Neues zu lernen, bestens geeignet ist.

Da jede Schule ihre Zielgruppen und Zulassungskriterien individuell definiert, kann es Unterschiede geben. Für detaillierte Informationen empfiehlt es sich, direkt über unser Kontaktformular oder den Button „Frage stellen“ gleich bei der richtigen Kontaktperson nachzufragen. Schnell, einfach und unverbindlich.