Patentrecht
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Das Patentrecht - Das Recht auf Patentschutz

Fragen und Antworten

Je nachdem welche Art von Seminar oder Lehrgang Sie buchen, werden selbstverständlich auch andere Themen behandelt. So können Sie bei einem Seminar zur den Grundlagen des Patentrechtes beispielsweise folgende Inhalte vorfinden:
  • Voraussetzungen bei Patentierungen
  • Schutzgegenstand
  • Ausschlussgründe
  • Patentverfahren
  • Grenzfälle
  • Territorialität und Prioritätsbegriff
Für firmeninterne Seminare steht Ihnen die Möglichkeit offen, aus einer Reihe von Kursen den oder die passenden auszuwählen, oder aber sich individuell für Ihre Firma ein Seminar konzipieren zu lassen, dass exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Bei einem CAS hingegen sind die Inhalte für jeden Teilnehmer verbindlich. Ein CAS in Patentschutz kann Ihnen beispielsweise diese Inhalte vermitteln:
  • Grundlagen Recht / Immaterialgüterrecht (IGR) / Zivilprozessrecht (ZPR) / Patentanwaltsgesetz (PAG), Patentgericht
  • Patentrecht (CH / Patent Cooparation Treaty (PCT) / Europäisches Patentübereinkommen (EPÜ))
  • Internationale Übereinkommen
  • Anmeldeverfahren / Schnittstellen CH-Patentgesetz (PatG) / PCT / EPÜ
Über die detaillierten Kursinhalte informieren Sie die jeweiligen Schulen und Verbände gerne ausführlich. Klicken Sie dafür ganz einfach auf unseren Kontaktbutton und lassen Sie sich alle notwendigen Lehrgangunterlagen ganz einfach per Email zukommen.

Die meisten der mehrstündigen oder mehrtägigen Seminare richten sich an Personen, die lediglich einen Einblick in ein bestimmtes Gebiet erhalten oder sich für ihre berufliche oder private Tätigkeit Grundkenntnisse im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes aneignen möchten. Fachliche Vorkenntnisse sind daher in der Regel nicht erforderlich.
Für diejenigen, die eine etwas umfassendere Ausbildung auf dem Gebiet des Patentrechts anstreben und einen Hochschulabschluss vorziehen, ist auch ein Zertifikatslehrgang auf Nachdiplomstufe geeignet. Dieses Certificate of Advanced Studies (CAS) eignet sich besonders für Personen, die bereits beruflich mit dem Thema zu tun haben und beispielsweise in einer F&E- oder Patentabteilung tätig sind. Solche Kurse über Patentschutz können auch zur Vorbereitung auf die Patentanwaltsprüfung genutzt werden. Eine solche Vorbereitung auf die Patentanwaltsprüfung kann aber auch in speziell dafür konzipierten Vorbereitungskursen erfolgen und muss nicht zwingend an einer Fachhochschule absolviert werden. 
Ein Master of Advanced Studies (MAS) in Patentwesen ist vor allem für Personen des mittleren und oberen Kaders eine geeignete Weiterbildungsmassnahme, um ihr technisches Know-how um wirtschaftliche und juristische Kenntnisse zu erweitern.

Um sich ein Basiswissen im Bereich des Patentrechtes oder einer anderen Form des Schutzrechtes anzueignen, sind Kurse und Lehrgänge bestens geeignet, die sich über einen Tag oder einige Tage erstrecken. Sie geben Einblicke in die grundlegenden Bestimmungen und Ziele des Patentschutzes und dienen als Orientierungshilfe für Personen, die sich lediglich ein klein wenig mit diesem Thema befassen möchten. Aufbauend auf diese Grundmodule bieten Schulen und Organisationen auch umfangreichere Lehrgänge und Ausbildungen an, etwa zum administrativen Ablauf von Registrierungen, Hinterlegungen und Übertragungen. Auch ist es möglich Vorbereitungskurse zur eidgenössischen Patentanwaltsprüfung zu besuchen oder die einzelnen Kursmodule unabhängig davon zu besuchen. <br>Für Unternehmen oder Organisationen, die mehrere ihrer Mitarbeiter in einem der Schutzrechte schulen lassen möchten, können sogar eigens konzipierte Seminare gebucht werden, die zu den verschiedensten Schwerpunkten ausbilden. Dies können Schulungsangebote zum Thema Immaterialgüterrechtliche Aspekte im Internet sein, Einführung in Markenschutzrecht, Patentstrategien, Patente lesen, oder Patentinformations- und Wissensmanagement. <br>Darüber hinaus gibt ein eine Reihe von äusserst interessanten Zertifikats- und Masterlehrgängen auf Nachdiplomstufe im Patentrecht, Markenrecht, Urheberrecht oder Designrecht. An Hochschulen können Sie das Certificate in Advanced Studies oder gar den Master of Advanced Studies beispielsweise in Patentschutz (FH) oder Patent- und Markenwesen (FH) erwerben und auf diese Weise eine fundierte Weiterbildung in diesem Bereich erlangen, die sie grundlegend in allen Finessen des Schutzrechtes ausbildet. <br>
Patente sichern in der Schweiz und Lichtenstein technische Erfindungen, die den technischen Fortschritt vorantreiben sollen, gewerblich anwendbar sind und zum Zeitpunkt der Anmeldung als Neuheit gelten. Verfahren oder Produkte für geschäftliche Bereiche fallen aufgrund des Mangels an Technizität daher nicht in den Geltungsbereich des schweizerischen Patentrechtes.
Anders sieht es bei dem Markenschutz aus. Grundsätzlich kann jedes Zeichen, das grafisch darstellbar ist, als Marke eingetragen und damit vor dem Gebrauch Dritter geschützt werden. Dies kann das Logo eines Unternehmens sein, der Name seiner Produktlinie, Dienstleistungen oder eines einzigen Produktes. Der Markeninhaber kann Lizenzen vergeben, um anderen die gewerbliche Nutzung seiner Marke unter gewissen Umständen zu gestatten. Der Markenschutz erstreckt sich über mindestens 10 Jahre.
Das Designrecht ist ein weiteres Schutzrecht, welches in diesem Fall die äussere Gestaltung vor Missbrauch und Nachahmung schützt. Das Urheberrecht schützt geistiges Eigentum und Werke  wie der Literatur, der Musik, des Films, Bilder, Computerprogramme und vieles mehr.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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