Französisch - Sprachreisen/-Aufenthalte (Rapperswil):
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Ein Mann in einem Französisch Sprachaufenthalt steht vor dem Eiffelturm und lächelt in die Kamera.
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Fragen und Antworten

Ein Sprachaufenthalt für Französisch kann bereits ab einer Woche Länge gebucht werden. Doch sollten Sie bedenken, dass ein solch kurzer Aufenthalt Ihnen keine allzu grossen Sprachkenntnisse vermitteln kann. Selbst bei einem Intensivkurs, der etwa 30 Lektionen umfasst, bedeutet dies, dass Sie gerade einmal genau diese 30 Stunden absolvieren, bevor Sie wieder nach Hause fahren. Einen Sprachkurs können Sie immer im Wochentakt buchen, meist mit Sonntag als Anreisetag und Samstag als Abreisetag. Das heisst jedoch auch, dass es bei Buchung einer Woche eigentlich nur fünf volle Tage sind, welche Sie in der Französischschule verbringen und Ihnen somit wenig Zeit für Exkursionen und Freizeitaktivitäten bleiben.
Es variiert je nach Anbieter, welche Sprachkurse er im Angebot hat. So bieten Sprachreiseanbieter für Jugendsprachreisen häufig nur eine festgelegte Anzahl von Sprachlektionen in der Woche an, so dass alle Teilnehmer, wenngleich in unterschiedlichen Leistungsgruppen, doch dieselbe Lektionenanzahl pro Tag und Woche absolviert. Dies liegt auch daran, dass das Rahmenprogramm meist wesentlich straffer organisiert ist, als bei Sprachreisen für junge Erwachsenen oder eine andere Zielgruppe, welche auch selbständig die Umgebung erkunden möchte.

Bei Sprachreisen für junge Erwachsene, Erwachsene, Senioren oder Berufstätige finden Sie bei einem Sprachaufenthalt Französisch meist mehrere Sprachkurs-Arten auf unterschiedlichen Leistungsniveaustufen vor. So gibt es meist die Standardkurse, mit etwa 20 Lektionen in der Woche, Intensivkurse mit bis zu 30 Lektionen, spezielle Diplomkurse für französische Sprachdiplome, Semi-Intensivkurse mit etwa 25 Stunden in der Woche oder Kombinationskurse aus Gruppenkursen und Einzelunterricht. Die genaue Anzahl der Lektionen pro Woche variiert dabei ebenso wie die Auswahl der Kurse je nach Schule. Bei einigen Sprachschulen können Sie zudem einen Französischkurs mit einer bestimmten Freizeitbeschäftigung kombinieren, etwa Kochen, Golfen oder Kultur.

Wer seine Kinder für einen Sprachaufenthalt für Französisch an einer guten Sprachschule anmelden möchte, dem sehen einige interessante Angebote zur Verfügung. Je nach Alter Ihres Kindes eignen sich Sprachcamps, die hier in der Schweiz durchgeführt werden, möglicherweise besser, als Sprachreisen nach Frankreich, die eher für Jugendliche ab 13 Jahren zu empfehlen sind. Solche Sprachreisen können in die unterschiedlichsten Gegenden Frankreichs führen, in grössere Städte oder kleiner Provinzen, je nachdem, was Sie sich für Ihren Sohn oder Ihre Tochter vorstellen. Einige Angebote kombinieren zudem Sprachkurse mit speziellen Freizeitkursen, etwa Tennis oder Segeln, andere bieten abwechslungsreiche Freizeitprogramme mit Exkursionen und Sportnachmittagen. Bei allen Angeboten sollten Sie immer darauf achten, dass für eine gute Betreuung auch ausserhalb der Kurse gesorgt ist und Ihre Kinder jederzeit einen Ansprechpartner haben.
Ganz gleich, ob Sie Ihr Kind für einen Sprachaufenthalt Französisch nach Frankreich oder eine andere französischsprachige Regionen schicken, Sie haben vor der Buchung einiges zu beachten, um die passende Sprachschule für Ihren Sohn oder Ihre Tochter zu finden. Zuerst ist es wichtig, dass Sie sich für den passenden Ort entscheiden. Bei Kindern unter 13 Jahren kann es sonnvoller sein, sie zuerst einmal zu einem Sprachcamp anzumelden, das an vielen Orten in der Schweiz stattfindet und nicht all zu weit von zu Hause entfernt ist. Bei der Wahl der Schule sollten Sie in allen Fällen darauf achten, dass sie bereits seit einigen Jahren besteht und über gute Referenzen verfügt.

Klären Sie auch, welche Qualifikationen die Lehrpersonen haben und welche Kursmodelle es gibt. Bei Kindern und jüngeren Jugendlichen sind Intensivkurse nicht empfehlenswert und können schnell zu einer Verweigerung führen. Fangen Sie lieber klein an und schauen Sie sich nach einem Französischkurs um, der nicht mehr als drei oder vier Lektionen am Tag umfasst. Überlegen Sie sich, ob Sie möchten, dass Ihr Kind während des Französisch-Sprachaufenthalts in einer Gastfamilie oder lieber auf dem Campus der Schule wohnt. Beide Möglichkeiten bieten Vor- und Nachteile und sollte familienintern geregelt werden. Ein Kind mit Heimweh ist wohl besser in einer Gastfamilie aufgehoben, eines mit grosser Abenteuerlust in einem Wohnheim.

Klären Sie ab, wie es mit der Betreuung aussieht. Wie viele Lehrkräfte und Betreuer kommen auf wie viele Kinder? Sind die Kinder rund um die Uhr unter Aufsicht? Ist das Gelände gesichert? Kann kein Unbefugter hereinkommen? Auch sollten organisierte Freizeitangebote vorhanden sein, seien dies Malkurse oder Volleyball-Spiele. Für die Wahl der richtigen Schule finden Sie weitere Informationen in unserem kostenlosen Ratgeber „So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter“ (siehe Navigationspunkt „Bildungshilfe“ oben).<

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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