Theaterpädagogik
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Theaterpädagogik: Pädagogische Erfolge dank der Schauspielerei

Fragen und Antworten

Das Bachelorstudium Theaterpädagogik setzt bei manchen Hochschulen ein Mindestalter von 20 Jahren sowie ein Höchstalter von 30 Jahren voraus, eine abgeschlossene berufliche Grundbildung mit gymnasiale, fach- oder Berufsmaturität, sowie das Bestehen eines Aufnahmeverfahrens mit Theaterwerkstatt und Aufnahmeprüfung.

Ein Bachelorabschluss in Theaterpädagogik ist berufsbefähigend und ermöglicht Theaterpädagogen und Theaterpädagoginnen den Einstieg in dieses Feld. Jedoch wird ein konsekutiver Masterabschluss empfohlen, um die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen weiter auszubauen.

Das Bachelorstudium in Theaterpädagogik wird als sechssemestriges Vollzeitstudium angeboten.

Eine Theaterpädagogik Ausbildung kann auf sehr unterschiedliche Weise erfolgen, so entweder als Bachelorstudium mit gegebenenfalls aufbauendem Masterstudium an Fachhochschulen oder Pädagogischen Hochschulen, als Weiterbildungslehrgang an Hochschulen in Form eines CAS (Certificate of Advanced Studies) oder MAS (Master of Advanced Studies), als Ausbildung zum/zur diplomierten Kunsttherapeut/in Fachrichtung Dramatherapie, oder als Fortbildung bei unterschiedlichen Anbietern für Personen aus dem Bildungswesen, der Pädagogik oder Therapie.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

Vorschaubild des Videos «4 Schritte zur richtigen Weiterbildung»

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