Aktivierungsfachmann / Aktivierungsfachfrau (HF) (Region Ostschweiz):
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Fragen und Antworten
Welche Tätigkeiten werden nach der Weiterbildung Aktivierungsfachfrau ausgeübt?
Nach der Weiterbildung Aktivierungsfachfrau werden folgende Tätigkeiten ausgeübt:
- Aktivierungsangebote gestalten
- Beziehung zu Klientinnen sowie ihren Angehörigen und Bezugspersonen aufbauen
- Angebote für Einzelpersonen oder gestalten
- Klienten eine Tages- und Wochenstruktur vermitteln
- Personen dabei anleiten, ihre eigenen Interessen aktiv zu verfolgen, sinnstiftende Erfahrungen zu machen
- Personen darin unterstützen und bestärken, möglichst selbstständig zu leben und Entscheidungen zu treffen
- Personen ermöglichen, sich trotz Einschränkungen erfolgreich und nützlich zu fühlen
- Rituale, Feiern und kulturelle Anlässe in Institutionen planen und durchführen
- Aktivierungstherapien durchführen
- ganzheitliche Informationen zur Krankengeschichte und zur aktuellen Lebenssituation einer Klientin sammeln
- therapeutische Ziele und Massnahmen definieren
- geeignete Therapieformen wählen und einen Therapieplan erstellen
- Beobachtungen, Erfahrungen und Resultate der Therapie dokumentieren und analysieren und bei Bedarf die weiterführende Therapie anpassen
- Klientinnen und bei Bedarf auch die Angehörigen zu Therapieformen und Aktivitäten beraten
- Führungsaufgaben
- in einer Institution den gesamten Bereich der Aktivierung verantworten
- Teams leiten und Einsätze der Mitarbeitenden planen
- Mitarbeitende anleiten und schulen
- eigene Tätigkeiten mit denjenigen anderer Fachpersonen im pflegerischen, betreuenden und therapeutischen Bereich koordinieren
- Informationsfluss zwischen Fachpersonen und Fachstellen sicherstellen
Wie lange dauert eine Ausbildung an einer höheren Fachschule zum Aktivierungsfachmann HF / zur Aktivierungsfachfrau HF mit HF-Diplom?
In der Regel dauert eine solche Weiterbildung zur Aktivierungsfachfrau HF bzw. zum Aktivierungsfachmann HF drei Jahre in Vollzeit. Es können je nachdem bereits erbrachte Bildungsleistungen angerechnet werden, sodass sich die Dauer der Ausbildung in einzelnen Fällen verkürzen kann.
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Welche persönlichen Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung Aktivierungsfachfrau/-fachmann mitbringen?
Folgende persönliche Voraussetzungen sollte Sie für die Ausbildung Aktivierungsfachfrau/-fachmann mitbringen:
- Ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
- Einfühlungsvermögen
- Engagement und Belastbarkeit
- Hohes Verantwortungsbewusstsein
- Fähigkeit zur Mitarbeiterführung und Teamarbeit
- Gute Beobachtungsgabe
- Organisations- und Planungstalent
Was lernt man in der Ausbildung zur Aktivierungsfachfrau / zum Aktivierungsfachmann?
In einer Ausbildung zur Aktivierungsfachfrau / zum Aktivierungsfachmann lernt man folgendes:
- Aktivierungstherapie
- Einzel- und Gruppenaktivierung
- Aktivierende Alltagsgestaltung: z.B. Techniken in den Bereichen Gestaltung, Ausdruck, Spiel, Musik etc.
- Interaktion und Beziehungsgestaltung
- theoretische Grundlagen: z.B. in Anatomie und Physiologie, Geriatrie und Psychogeriatrie, Psychologie, Soziologie etc.
- Qualitätssicherung, Management und interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Praktische Einsätze in verschiedenen Institutionen und Arbeitsfeldern
Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung
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