Ausbildung / Weiterbildung Digital Supply Chain Management

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Du möchtest mit dem Betriebsökonomie mit Vertiefung in Digital Supply Chain Management Bachelor (FH) die Lieferketten von morgen gestalten? Denn dieses Studium ist der ideale Einstieg in die vernetzte, digitale Wertschöpfungskette. Informiere Dich hier im Detail über diesen Bachelor an der Fachhochschule.

Tipps und Entscheidungshilfen für die Ausbildungswahl

Warum Digital Supply Chain Management?
In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Welt müssen Unternehmen ihre Prozesse nicht nur optimieren, sondern über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg agil, effizient und nachhaltig handeln. Im Zentrum steht das Management von Informationen, Material und Geldflüssen – von der Beschaffung über Produktion, Logistik bis hin zur Auslieferung und Rückführung.

Mit einer Ausbildung im Bereich „Digital Supply Chain Management“ lernst du, Technologien wie Datenanalytik, Automatisierung, IoT‑Sensorik oder digitale Plattformen wirkungsvoll einzusetzen, Prozesse neu zu gestalten und strategisch mitzubestimmen. Ein moderner Lehrgang in Digital Supply Chain Management vermittelt dir u. a.:

  • Grundlagen der Betriebs- und Volkswirtschaft mit Fokus auf Wertschöpfungsketten
  • Digitale Geschäftsmodelle und Technologien im Supply Chain Umfeld (Blockchain, IoT, Automatisierung, Plattformen)
  • Datenanalyse & Supply Chain Analytics: von Big Data über Predictive Analytics bis Process Mining
  • Prozess- und Operationsmanagement: Beschaffung, Produktion, Logistik, Distribution
  • Nachhaltigkeit & Kreislaufwirtschaft: nachhaltige Lieferketten gestalten, Circular Economy denken
  • Change Management, Führung & Organisationsentwicklung im digitalen Umfeld
  • Praxisprojekte und Fallstudien aus realen Supply‑Chain‑Herausforderungen


Für wen der Lehrgang geeignet ist?
Ein solcher Lehrgang bezüglich Digital Supply Chain Management eignet sich für:

  • Fach- und Führungskräfte aus Logistik, Produktion, Einkauf oder Supply Chain, die ihre digitale Kompetenz ausbauen wollen
  • Berufstätige mit Interesse an Digitalisierung, Datenanalyse und strategischem Prozessmanagement
  • Quereinsteiger mit betriebswirtschaftlichem oder technischem Hintergrund, die in Richtung Supply Chain / Operations gehen möchten
  • Studierende, die sich für einen Bachelor- oder Masterabschluss mit Vertiefung Digital Supply Chain interessieren


Was sind mögliche Berufsperspektiven?
Nach deinem Abschluss stehen dir viele Wege offen, z. B.:

  • Digital Supply Chain Manager/in
  • Prozess- & Operations Analyst/in
  • Einkaufs- oder Beschaffungsleiter/in mit Fokus Digitalisierung
  • Logistik- / Distributionsmanager/in
  • Consultant für Supply Chain Digitalisierung oder nachhaltige Lieferketten


Falls eine Weiterbildung im Bereich Digital Supply Chain Management etwas für Dich sein könnte, bestelle dir mittels unserem Kontaktformular Detailinformationen direkt bei den Anbietern.

Fragen und Antworten

Eine Weiterbildung Digital Supply Chain Management vermittelt praxisnahe Kenntnisse zur digitalen Optimierung von Lieferketten. Inhalte einer Weiterbildung Digital Supply Chain Management können sein:

  • Einführung in digitale Logistiksysteme
  • Prozessoptimierung und Automatisierung
  • Datenanalyse und Reporting
  • Koordination zwischen Lieferanten und internen Teams

Die Weiterbildung richtet sich an Mitarbeitende, die ihre Kompetenzen erweitern oder auf eine Führungsrolle vorbereiten möchten. Details zu Lerninhalten und Voraussetzungen findest du auf unserer Plattform oder kannst du direkt mit unserem Kontaktformular bei den Anbietern in Erfahrung bringen.

Logistik Supply Chain Management fokussiert auf die effiziente Organisation von Transport, Lagerung und Distribution. Dabei stehen digitale Systeme und Prozessoptimierung im Vordergrund. Wichtige Aspekte sind:

  • Planung von Lieferketten
  • Transportoptimierung
  • Lagerbestandsverwaltung
  • Analyse von Kennzahlen zur Effizienzsteigerung

Logistik Supply Chain Management unterstützt Unternehmen dabei, Ressourcen besser zu nutzen und Lieferzeiten zu verkürzen.

Digital Supply Chain Management bezeichnet die digitale Steuerung und Optimierung von Lieferketten. Dabei werden Prozesse von der Beschaffung über Produktion bis zur Auslieferung effizient gestaltet. Typische Elemente des Digital Supply Chain Management sind:

  • Automatisierte Lager- und Bestandsverwaltung
  • Vernetzte Transport- und Produktionsprozesse
  • Echtzeit-Datenanalyse zur Entscheidungsunterstützung

Digital Supply Chain Management trägt dazu bei, Kosten zu senken und die Lieferfähigkeit zu verbessern.

Digital SCM (Supply Chain Management) bezeichnet die Integration digitaler Technologien in die Steuerung von Lieferketten. Ziel ist es, Prozesse effizienter, transparenter und schneller zu gestalten. Typische Komponenten von Digital Supply Chain Management sind:

  • Echtzeit-Überwachung von Lagerbeständen
  • Automatisierte Bestellprozesse
  • Vernetzte Produktions- und Logistiksysteme

Digital SCM ist besonders relevant für Unternehmen, die Kosten senken und ihre Lieferfähigkeit steigern möchten.

Ein Supply Chain Management Studium vermittelt fundiertes Wissen über die Planung und Optimierung von Lieferketten. Studierende lernen, Prozesse effizient zu gestalten und digitale Werkzeuge einzusetzen. Inhalte eines Supply Chain Management Studiums sind:

  • Logistikprozesse und Produktionsplanung
  • Digitalisierung der Lieferkette
  • Strategisches Management
  • Datenanalyse und Reporting

Das Studium bietet eine gute Grundlage für Fach- oder Führungspositionen im Bereich Supply Chain Management. 

Digitalisierung Weiterbildung bereitet Mitarbeitende auf die Nutzung digitaler Technologien in Arbeitsprozessen vor. Speziell für die Logistik bedeutet Digitalisierung Weiterbildung, Prozesse effizienter zu gestalten und Kosten zu reduzieren. Typische Themen sind:

  • Einführung in digitale Tools
  • Datenanalyse und Reporting
  • Prozessautomatisierung
  • Vernetzte Supply Chain Systeme

Digitalisierung Weiterbildung hilft, in einem zunehmend digitalisierten Arbeitsumfeld erfolgreich zu bleiben. Informationen zu Möglichkeiten und Ausbildungswegen findest du auf unserem Bildungsportal.

Ein Digital Supply Chain Manager steuert digitale Prozesse entlang der Lieferkette und sorgt für effiziente Abläufe. Der Supply Chain Manager implementiert Systeme, analysiert Daten in Echtzeit und optimiert Lager- und Transportprozesse. Typische Aufgaben sind:

  • Einführung neuer digitaler Tools
  • Überwachung von Lieferkettenkennzahlen
  • Zusammenarbeit mit Lieferanten und internen Abteilungen

Der Beruf gewinnt durch die Digitalisierung der Logistikbranche zunehmend an Bedeutung.

Supply Chain Management umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Aktivitäten entlang einer Lieferkette. Ziel ist die effiziente Gestaltung von Material-, Informations- und Finanzflüssen. Im Supply Chain Management werden unter anderem optimiert:

  • Beschaffung und Einkauf
  • Lagerhaltung und Logistik
  • Produktionsplanung
  • Distribution bis zum Kunden

Supply Chain Management ist für Unternehmen jeder Grösse relevant. Somit gibt es für gut spezialiserte Fachkräfte genügend und gute Jobs.

Ein Leiter Supply Chain Management verantwortet die strategische Planung und Koordination der gesamten Lieferkette. Dabei steuert er Teams, optimiert Prozesse und setzt digitale Tools ein. Typische Aufgaben des Leiters SCM sind:

  • Entwicklung und Umsetzung von Supply-Chain-Strategien
  • Überwachung von Kennzahlen und Performance
  • Steuerung von Beschaffung, Lagerung und Distribution
  • Koordination zwischen Abteilungen und Lieferanten

Der Leiter Supply Chain Management trägt entscheidend zur Effizienzsteigerung bei. Informationen zu Lerninhalten und Voraussetzungen für diesen Karriereweg findest du bei uns.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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