Selbsttest: Ist der Lehrgang «Produktdesigner HF / Produktdesignerin HF» der richtige für mich?

Interessieren Sie sich für eine gestalterische Weiterbildung in Industrial Design an einer Höheren Fachschule? Dann sind Sie hier am richtigen Ort.

Achtung: Der Lehrgang zur dipl. Gestalterin HF / zum dipl. Gestalter HF Produktdesign, in dessen Rahmen Industrial Design zuvor gelehrt wurde, wurde revidiert und läuft seit Oktober 2022 unter der Bezeichnung dipl. Produktdesignerin HF / dipl. Produktdesigner HF.

Finden Sie mit unserem Selbsttest heraus, ob diese HF-Weiterbildung in Produktdesign zu Ihnen passt.

Im Lauf des Tests erhalten Sie zahlreiche Tipps und Informationen zur Weiterbildung: zu den Inhalten, Zulassungsvoraussetzungen, Kosten, zum Ausbildungsverlauf usw.

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Dipl. Produktdesignerin HF / dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin / Gestalter HF Produktdesign): Wie sieht deren Berufsalltag aus?

Dipl. Produktdesignerinnen HF* und dipl. Produktdesigner HF* entwickeln und gestalten Prototypen neuer Produkte oder verbessern bestehende Objekte. Dabei befassen sie sich nicht nur mit konkreten Produkten, sondern auch mit virtuellen Objekten, Dienstleistungen und Erlebnissen im digitalen und analogen Raum. Ihre Tätigkeiten werden nach Anwendungsbereichen unterschieden: etwa Industrial Design bzw. Industriedesign, das sich mit der gestalterischen Entwicklung von Konsumgütern (Haushaltsgeräte, Werkzeuge, Möbel, Spielwaren, Leuchten usw.) und Investitionsgütern (technische Anlagen, Nutzfahrzeuge usw.) beschäftigt. Andere Anwendungsbereiche sind Textil-, Mode-, Schmuck- und Uhrendesign.

Dipl. Produktdesigner HF analysieren auf der Basis eines Auftrags, Wettbewerbs oder eigener Ideen die Anforderungen, recherchieren, erstellen Konzepte, prüfen Materialien, fertigen Modelle oder Prototypen und bringen das Produkt durch kritische Prüfung und weitere Anpassungen in Rücksprache mit allen Beteiligten zur Produktionsreife als funktionstüchtiges Unikat oder als industrielles Serienprodukt. Sie planen das Projekt – inklusive Abschätzung der Kosten – und begleiten es bis zur Umsetzung.

Dipl. Produktdesignerinnen HF arbeiten als Fachpersonen in Designbüros oder in Designabteilungen von Institutionen, Industrie- oder Handwerksbetrieben oder auch selbständig im eigenen Atelier. Häufig arbeiten sie in interdisziplinären Projektgruppen, die sich nicht selten auch leiten. Sie ziehen spezialisierte Fachpersonen bei und arbeiten eng zusammen mit Materialherstellern, Lieferantinnen, Produktionsbetrieben sowie mit der Kundschaft. Dafür halten sie sich stets auf dem Laufenden in Bezug auf das gestalterische Schaffen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene und lassen neben praktischen und ökonomischen auch gesellschaftliche und ökologische Aspekte in ihre Arbeit einfliessen. 

* Die Weiterbildung und Berufsbezeichnung für dipl. Produktionsdesigner/innen HF lautete bis im Oktober 2022 «Gestalter HF Produktdesign / Gestalterin HF Produktdesign».

Frage 1:

Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als dipl. Produktdesignerin HF / dipl. Produktdesigner (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) arbeiten?

Zielgruppe, persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten: An wen richtet sich dieser HF-Lehrgang?

Die Lehrgänge zur dipl. Produktdesignerin HF /zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) richten sich an gestalterisch-handwerklich ausgebildete Berufsleute, die sinnvolle Produkte gestalten wollen und einen eidg. anerkannten Abschluss der höheren Berufsbildung anstreben.

Für die Tätigkeit im Produktdesign brauchen Sie unbedingt: 

  • Sinn für Form, Farbe u. Funktion
  • Fantasie und Innovationsgeist
  • analytisch-konzeptionelle Fähigkeiten
  • technisches Verständnis
  • kundenorientiertes Verhalten
  • Teamfähigkeit und Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit

Frage 2:

Gehören Sie zur Zielgruppe dieser Weiterbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften

Voraussetzungen für die Zulassung zur Weiterbildung zur dipl. Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign)

Für die Ausgestaltung des Studiengangs sind die Höheren Fachschulen zuständig. Sie definieren auch die Voraussetzungen für die Zulassung zur Weiterbildung. In beidem richten sie sich nach dem Rahmenlehrplan «Produktdesign». Grundsätzlich gilt:

  • Der HF-Lehrgang Produktdesign steht allen Interessierten mit einem Abschluss der Sekundarstufe II offen. Über die Zulassung mit anderen Abschlüssen und Werdegängen (sur dossier) entscheiden die Schulen bzw. Lehrgangsleitungen.
  • Wer über ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) in einem einschlägigen Beruf verfügt, kann die Weiterbildung in kürzerer Zeit bzw. mit einem Drittel weniger Aufwand absolvieren (mehr dazu in Schritt 6). Als einschlägige Berufe gelten z.B. Bekleidungsgestalter, Grafikerin, Industriekeramikerin, Interactive Media Designer, Steinmetz oder Zeichner. Eine vollständige Liste der einschlägigen Berufe findet sich im Rahmenlehrplan.

Für die Zulassung zur Produktdesign-Ausbildung sind neben dieser Grundvoraussetzung die von den Schulen individuell festgelegten Aufnahmeverfahren entscheidend. Die Aufnahmeverfahren der einzelnen HF sind unterschiedlich und meistens kostenpflichtig, dienen aber alle dem Zweck, die Befähigung der Lehrgangsinteressierten zu überprüfen und nur diejenigen zur Ausbildung zuzulassen, die eine echte Chance auf das Bestehen des Abschlusses und beruflichen Erfolg haben. Zu den Aufnahmeverfahren gehören in der Regel Aufnahme- bzw. Eignungsgespräche, das Einreichen von Arbeitsmappen und oft auch das Erledigen spezifisch gestellter Hausaufgaben (z.B. Entwicklung eines Prototyps).

Wer die Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) berufsbegleitend absolviert, muss der Schule in der Regel den Nachweis über eine studienbegleitende Berufstätigkeit von 50 %, in der das Gelernte praktisch angewandt werden kann, erbringen.

Frage 3:

Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?

Lernstoff, Inhalte und vermittelte Kompetenzen der Weiterbildung

Die Produktdesign-Ausbildung basiert auf dem im Oktober 2022 in Kraft getretenen Rahmenlehrplan «Produktdesign» (davor war die Basis der «Rahmenlehrplan Gestaltung und Kunst», der zum Titel «dipl. Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign» führte). Bei der Ausgestaltung der Lehrgänge haben die Höheren Fachschulen gewissen Spielraum, weshalb sich die Lehrpläne im Detail unterscheiden.

Die Einteilung und die Bezeichnung der Unterrichtsfächer hängen von der Höheren Fachschule ab. Sie lauten zum Beispiel:

  • Ergonomie, Formen, Farben, Materialien
  • Zeichnen
  • CAD (Computer Aided Design) und Visualisierung
  • Visuelle Kommunikation und Präsentation
  • Erstellung von Prototypen
  • rechtliche Grundlagen
  • Projektmanagement und Unternehmensführung
  • Trends und Marketing
  • Design-Geschichte
  • Englisch oder 2. Landessprache
  • Projekte und Praktikum

HF-Lehrgänge in Produktdesign vermitteln Fähigkeiten in den folgenden 6 Kompetenzbereichen:

  • Entwicklung der eigenen gestalterischen Persönlichkeit (z.B. Reflexion eigener Gestaltungserfahrungen, konstruktiver Umgang mit Kritik, eigene Position darlegen, reflektieren und durch Recherchen schärfen)
  • Explorieren und Entwerfen (z.B. Ideen visualisieren, Einbezug neuer Trends und Nachhaltigkeitsansätze, Lösungsvarianten vergleichen, Einbezug von Verfahrens- und Produktionstechniken, Entwicklung in iterativen Abläufen, Abschätzung der Machbarkeit, Materialexperimente durchführen usw.)
  • Konzipieren (z.B. Grobkonzepte formulieren und greifbar machen, Konzepte von Lösungsvarianten erstellen, vergleichen und bewerten, Material und Herstellungsprozesse definieren, Projekte bis Ausführung planen und dabei Rechtsgrundlagen und Kundenbedürfnisse einbeziehen)
  • Realisieren und Übergeben (z.B. Entwürfe entwickeln, realisieren und präsentieren, Begleitung der Realisierung eines Produkts, Realisation evaluieren und Erkenntnisse ableiten, Projektpräsentation und Führen von Verhandlungen usw.)
  • Unternehmerische Perspektiven einnehmen und Verantwortung übernehmen (z.B. Auftrag, Zielgruppen- und Kundenbedürfnisse analysieren, Erstellen von Offerten und Ausschreibungen, Finanzierung planen und sicherstellen, Budget überwachen und Produktionsmittel situationsgerecht einsetzen, Materialflüsse dokumentieren, Ressourcenrecycling usw.)
  • Zusammenarbeiten und Koordinieren (z.B. Rollen und Aufgaben klären, interdisziplinär zusammenarbeiten, Feedbacks einarbeiten, Workshops planen und moderieren, Netzwerke aufbauen und pflegen usw.)

Frage 4:

Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie diese Kompetenzen erwerben?

Kosten der Weiterbildung

Die Kosten für die Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) werden von den Höheren Fachschulen festgelegt. Die Unterrichtskosten variieren stark und schliessen unterschiedlich viele Leistungen ein (z.B. Gebühr für die Diplomprüfung).

HF-Weiterbildungslehrgänge, die vom Sekretariat für Bildung Forschung und Innovation SBFI anerkannt worden sind, werden von den Kantonen subventioniert. Die Subventionen sind interkantonal geregelt und gelten für Studierende, die seit mindestens 2 Jahren in der Schweiz oder in Liechtenstein wohnen. Über die Kurskosten für Studierende mit anderem Wohnsitz informieren die Schulen direkt. (Infos zur SBFI-Anerkennung finden Sie in den Antworttexten).

Wenn Sie seit mindestens 2 Jahren in der Schweiz oder in Liechtenstein wohnen, müssen Sie insgesamt mit den folgenden Kostenpunkten rechnen:

  • Kosten für das Aufnahmeverfahren zur Produktdesign-Ausbildung: ca. CHF 200–240
  • Kurskosten: ca. CHF 1500 pro Semester für den 4-semestrigen Vollzeitkurs (= total 6000 CHF Kurskosten) bzw. 1750–3100 pro Semester für 6-semestrige berufsbegleitende Kurse (= total ca. CHF 10'500–18'600)
  • Diplomsemester/Prüfungsgebühr: eventuell zusätzlich bis ca. CHF 2000
  • Arbeitsmaterial
  • teilweise zusätzliche Kosten für Einschreibung, Lehrmittel, Exkursionen u.ä.

Erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl nach den effektiv zu erwartenden Kosten.

Frage 5:

Sind Sie in der Lage, neben den Lebenshaltungskosten ca. CHF 17'600–25'100 für das Studium zu finanzieren?

Studiendauer, Umfang und Ablauf, Unterrichtsform, Unterrichtszeiten

Die Weiterbildung zur dipl. Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) dauert 4 Semester im Vollzeitstudium (inkl. Praktika) oder 6 Semester berufsbegleitend. Wer die Ausbildung berufsbegleitend absolviert, muss neben der Weiterbildung im Umfang von mind. 50 % an einer Stelle tätig sein, an welcher der Lernstoff angewendet werden kann.

Die Weiterbildung wird in zwei Varianten angeboten:

  • einer kompakteren Variante im Umfang von total ca. 3600 Lernstunden für Lernende mit einschlägiger Vorbildung (EFZ z.B. als Bekleidungsgestalter, Grafikerin, Industriekeramikerin, Interactive Media Designer, Steinmetz oder Zeichner; vollständige Liste im RLP ((Link auf https://www.becc.admin.ch/becc/public/bvz/beruf/show/253)).
  • einer umfassenderen Variante im Umfang von total ca. 5400 Lernstunden für Lernende ohne einschlägige Vorbildung.

Die Bildungsanbieter können im Rahmen von max 10 % der Gesamtlernstunden inhaltliche Schwerpunkte in den Bereichen Industrial Design, Keramik, Modedesign, Produktdesign, Schmuckdesign oder Textildesign setzen. Diese müssen sie im Schullehrplan mit zusätzlichen Kompetenzen beschreiben. Auf den nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss verliehenen Titel haben die Vertiefungen bzw. Schwerpunkte keinen Einfluss.

Die Lernstunden dieser HF-Ausbildung verteilen sich folgendermassen auf die verschiedenen Bildungsbestandteile:

  • ohne einschlägige Vorbildung (total 5400 Lernstunden): mind. 2400 Std. Kontaktunterricht, mind. 420 Std. angeleitetes Selbststudium, mind. 300 Std. individuelles Selbststudium, mind. 1800 Std. praktische Bildung, 480 Std. Qualifikationsverfahren
  • mit einschlägiger Vorbildung (total 3600 Lernstunden): mind. 1600 Std. Kontaktunterricht, mind. 320 Std. angeleitetes Selbststudium, mind. 480 Std. individuelles Selbststudium, 720 Std. praktische Bildung, mind. 480 Std. Qualifikationsverfahren

Die Unterrichtszeiten werden von den Schulen festgelegt und variieren bei den berufsbegleitenden Lehrgängen: In der Regel verteilen sie sich auf 3–4 Halbtage pro Woche (z.B. einen Abend plus ganzen Freitag oder Samstag pro Woche) plus einen Blockkurs pro Semester. 

Unterrichtsform: Der Kontaktunterricht der Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) findet teils in Form klassischen Unterrichts im Klassenzimmer statt, teils in Ateliers, bei Feldarbeiten und Exkursionen, in Form von betreuten Gruppenarbeiten, synchronen Webinare usw. Zum angeleiteten Selbststudium gehören Aufgaben wie Übungen, besondere Aufgabenstellungen, Lese- und Rechercheaufträge, angeleitete Feldaufgaben usw. Unter individuelles Selbststudium fallen die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, allgemeine Lernzeit, selbständige Atelierarbeiten, Prüfungsvorbereitung u.ä.

Individuelles Selbststudium: Für Ihr individuelles Lernen sollten Sie genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil, Lerntempo und dem gewählten Ausbildungsmodell ab. Wir empfehlen, mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.

Frage 6:

Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?

Qualifikationsverfahren, Diplom und Titel

Während der Weiterbildung zur dipl. Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) werden die Lernfortschritte laufend in Form von Semester- und Zwischenprüfungen sowie benoteten Semester- oder Projektarbeiten usw. überprüft. Wer alle Qualifikationsleistungen erfolgreich erbracht hat, wird zum abschliessenden Qualifikationsverfahren (QV) zugelassen. Manche Schulen verlangen für die Zulassung zum QV für das Diplom als Produktdesigner/in HF zusätzlich einen Fremdsprachennachweis auf Niveau B1 in Englisch oder in einer weiteren Landessprache.

Die Verantwortung für das abschliessende Qualifikationsverfahren tragen die Höheren Fachschulen; diese legen die Bestimmungen und Details in einem Studienreglement fest. Da der HF-Lehrgang in Produktdesign erst seit Oktober 2022 in dieser Form existiert, haben viele Schulen ihre Prüfungsbestimmungen und den detaillierten Prüfungsablauf noch nicht offengelegt (Stand Januar 2024).

Generell werden im Qualifikationsverfahren die in Schritt 4 aufgelisteten beruflichen Handlungskompetenzen geprüft. Das QV besteht in der Regel aus (der Anfertigung) einer praxisorientieren Diplomarbeit sowie schriftlichen und mündlichen Prüfungen. 

Diplom und Titel

Wer den Bildungsgang erfolgreich abschliesst, erhält ein eidgenössisch anerkanntes Diplom und darf den folgenden geschützten Titel führen:

  • Deutsch: dipl. Produktdesignerin HF / dipl. Produktdesigner HF 
  • Französisch: Designer diplômée ES en design de produit / Designer diplômé ES en design de produit
  • Italienisch: Designer dipl. SSS in design di prodotto

Empfohlener Titel auf Englisch (nicht geschützt): Advanced Federal Diploma of Higher Education Product Design.

Die Weiterbildung in Produktdesign schloss bis im Oktober 2022 mit dem Titel «dipl. Gestalter HF Produktdesign» bzw. «dipl. Gestalterin HF Produktdesign» (die französischen und italienischen Titel blieben unverändert). Wer diesen Titel führt, darf den seit Oktober 2022 verliehenen neuen Titel führen.

Frage 7:

Trauen Sie sich zu, Lehrgang und Qualifikationsverfahren zum eidg. anerkannten HF-Diplom als Produktdesignerin HF / Produktdesigner HF zu bestehen?