Die Logistik, eine Schnittstellendisziplin wie aus dem Bilderbuche, ist für die Wirtschaft unerlässlich. Ohne sie läuft in Sachen Güter- und Warenhandel praktisch nichts mehr und spielt somit auch in Sachen Unternehmenserfolg eine zentrale Rolle.
Im Rahmen der Globalisierung, also Vernetzung von Märkten sowie Liefer- und Wertschöpfungsketten, der Digitalisierung, der Individualisierung von Produkten sowie auch der Deregulierung von Transport- und Telekommunikationsmärkten verzeichnet die Logistik in den letzten Jahren ein kontinuierliches Wachstum
Die verschiedenen Teilbereiche der Logistik: die Beschaffungslogistik, Produktionslogistik, Distributionslogistik und Entsorgungslogistik fungieren dabei wie ein Zahnrad, das eines nach dem anderen ineinandergreift. Jedes dieser Bereiche erfordert Fachleute mit spezifischen Kenntnissen und Kompetenzen. Kommt hinzu, dass sich alle Logistikbereiche gleichermassen mit (starken) Veränderungen konfrontiert sehen.
So macht der technische Wandel sowie die digitalen Entwicklungen auch vor der Logistik nicht halt – im Gegenteil: Von Logistikfachleute wird häufig erwartet, dass sie eine hohe Verantwortung tragen, mit ihrer Tätigkeit auch einen Beitrag an die Umsetzung von Umwelt-, Energie- und Klimazielen zu leisten. Aspekte, die einem rasanten Wandel unterstellt sind.
Es ist deshalb wichtig, dass sich Fachleute kontinuierlich weiterbilden, um so mit den raschen Entwicklungen mithalten zu können. Auch im Konkurrenzkampf auf dem Arbeitsmarkt ist eine fortlaufende Überprüfung und Erweiterung der Kenntnisse und Kompetenzen nicht nur erwünscht, sondern auch gefordert, zum Beispiel hinsichtlich der Karriere- und Lohnchancen.
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