Psychotherapeut / Psychotherapeutin (Zert.) :
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Fragen und Antworten
Psychologe vs. Psychotherapeut: Was ist der Unterschied?
Der Unterschied zwischen Psychologe vs. Psychotherapeut sorgt oft für Verwirrung, da beide Berufe mit der menschlichen Psyche zu tun haben – sich aber in Ausbildung, Tätigkeitsbereich und Befugnissen klar unterscheiden:
- Ein Psychologe hat ein Hochschulstudium in Psychologie abgeschlossen (in der Regel Bachelor und Master) und darf sich nach dem Abschluss offiziell so bezeichnen.
- Ein Psychotherapeut hat zusätzlich zur psychologischen oder medizinischen Grundausbildung eine mehrjährige, praxisorientierte Weiterbildung in Psychotherapie absolviert.
- Das zentrale Unterscheidungsmerkmal bei Psychologe vs. Psychotherapeut liegt also in der Ausbildung: Psychologe = akademische Grundausbildung, Psychotherapeut = Studium plus anerkannte Therapie-Weiterbildung.
- Psychologen können in Forschung, Personalwesen, Beratung oder Diagnostik arbeiten, während Psychotherapeuten psychische Erkrankungen und Krisen im therapeutischen Rahmen behandeln.
- In der Schweiz darf eine Psychotherapie nur von entsprechend ausgebildeten und kantonal bewilligten Fachpersonen durchgeführt werden.
- Psychologen dürfen keine Medikamente verschreiben – das bleibt Ärzt/innen oder Psychiater/innen vorbehalten.
Wenn du also überlegst, psychologische Unterstützung zu suchen, hilft dir der Vergleich Psychologe vs. Psychotherapeut, die passende Fachperson für deine Situation zu finden.
Was macht eine Psychotherapeutin / ein -therapeut nach einer Psychotherapie-Ausbildung?
Nach Abschluss der Psychotherapie-Ausbildung arbeitest du eigenverantwortlich mit Menschen, die psychische oder emotionale Unterstützung suchen. Dabei nutzt du wissenschaftlich fundierte Methoden, um Veränderungen im Denken, Fühlen und Verhalten zu fördern. Nach einer psychotherapeutischen Ausbildung kannst du z. B. folgende Aufgaben als Psychotherapeutin / Psychotherapeut übernehmen:
- Eine fundierte Psychotherapie vorbereiten, indem du den Lebenshintergrund und die aktuellen persönlichen Schwierigkeiten eines Klienten erfragst und gemeinsam eine Diagnose erarbeitest.
- In der Psychotherapie mit dem Klienten ein Vertrauensverhältnis aufbauen, Therapieziele definieren und eine geeignete Methode auswählen.
- Menschen in belastenden Lebenssituationen begleiten — etwa bei Partnerschaftsproblemen, Identitäts- oder Selbstwertkrisen oder beruflichen Herausforderungen.
- Psychische Störungen wie Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Traumafolgestörungen, Persönlichkeits- oder psychosomatische Erkrankungen fachlich behandeln.
- Therapeutische Verfahren anwenden — z. B. kognitiv-behaviorale, tiefenpsychologische, körperpsychotherapeutische oder systemische Ansätze — und sie methodengerecht einsetzen, wie es in der Psychotherapie-Ausbildung erlernt wurde.
- Bei Bedarf mit anderen Fachpersonen (z. B. Ärzt/innen, Psychiater/innen) zusammenarbeiten, insbesondere wenn eine medizinische Klarstellung oder Kooperation notwendig ist.
- Die Tätigkeit üben unter Beachtung der kantonalen Praxisbewilligung sowie der gesetzlichen Vorgabe, dass Psychotherapie in der Schweiz im Rahmen des Psychotherapie-Modells mit ärztlicher Verordnung durchgeführt werden darf.
Diese Arbeit als Psychotherapeutin / Psychotherapeut erfordert Einfühlungsvermögen, Verantwortung und ständige Weiterbildung – sie bietet aber auch die Chance, Menschen nachhaltig zu unterstützen und gesellschaftlich etwas zu bewegen.
Was sind die wichtigsten Themen einer Psychotherapie-Weiterbildung?
Eine Psychotherapie-Weiterbildung vermittelt fundiertes theoretisches Wissen und bereitet gezielt auf die professionelle Arbeit im therapeutischen Umfeld vor. Die vermittelten Inhalte stammen aus unterschiedlichen Fachbereichen der Humanwissenschaften und ermöglichen ein tiefes Verständnis psychischer Prozesse und Störungen. Zu den wichtigsten Themen gehören:
- Ethik: Auseinandersetzung mit moralischen Grundfragen, Schweigepflicht und beruflicher Verantwortung
- Anthropologie: Der Mensch im Mittelpunkt – kulturelle, soziale und philosophische Grundlagen
- Soziologie: Einfluss gesellschaftlicher Strukturen auf Verhalten und seelische Gesundheit
- Psychologie: Zentrale Modelle des menschlichen Erlebens und Verhaltens
- Persönlichkeits-, Entwicklungs- und Systemtheorie: Theorien zur individuellen Entwicklung, zur Familie und zum sozialen Umfeld
- Störungslehre: Klassifikation, Ursachen und Erscheinungsbilder psychischer Erkrankungen
- Kinderpsychotherapie: Spezifika der therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Interventionslehre: Überblick über bewährte psychotherapeutische Methoden und Techniken
- Behandlungstechnik und Diagnostik: Instrumente zur Analyse, Zielsetzung und Durchführung von Therapien
Diese Inhalte schaffen die theoretische Basis, auf der in der Praxis tragfähige therapeutische Beziehungen und wirkungsvolle Behandlungsstrategien aufgebaut werden können. Die Weiterbildung richtet sich an Personen mit Interesse an Psychologie, Beratung oder dem beruflichen Einstieg in die psychotherapeutische Praxis.
Bitte beachten: Bildungseinrichtungen legen ihre Lehrpläne individuell fest. Inhalte und Schwerpunkte können daher je nach Anbieter variieren.
Zur Klärung, welche Themen in einer konkreten Weiterbildung behandelt werden, steht ein Kontaktformular zur Verfügung. Damit können Fragen direkt an die gewünschte Schule weitergeleitet werden. Jetzt passende Weiterbildung finden und gezielt informieren!
Weiterbildung Psychotherapie: Welche Fähigkeiten müssen Absolventen einer Ausbildung Psychotherapeut besitzen?
Absolvent/innen einer Ausbildung Psychotherapeut/in sollten über ein breites Spektrum an fachlichen, sozialen und persönlichen Fähigkeiten verfügen, um wirksam und professionell arbeiten zu können. Dazu gehören unter anderem folgende Fähigkeiten für die Weiterbildung Psychotherapie:
- Selbst- und Prozesskontrolle: Die Fähigkeit, den therapeutischen Prozess kontinuierlich zu beobachten und die eigene Rolle kritisch zu reflektieren.
- Evaluation und Anpassung: Fortschritte und Rückschritte der Klient/innen erkennen und die Therapie entsprechend anpassen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
- Reflexionsfähigkeit: Eigene Gedanken, Gefühle und Erfahrungen im therapeutischen Gespräch bewusst wahrnehmen und für die Behandlung nutzbar machen.
- Stabilität und Unterstützung: Psychische Stabilität fördern oder zumindest Linderung bei Belastungen herbeiführen können.
- Berufliche Integrität: Die Tätigkeit gewissenhaft ausüben, ethische Standards einhalten und Verantwortung übernehmen.
- Kompetenzgrenzen erkennen: Wissen, wann die eigenen Fähigkeiten nicht ausreichen, und bei Bedarf andere Fachpersonen wie Ärzt/innen oder Psychiater/innen hinzuziehen.
- Lebenslanges Lernen: Sich regelmässig fortbilden, da dies in der Schweiz gesetzlich vorgeschrieben ist und die Qualität der therapeutischen Arbeit sichert.
Neben diesen Kernkompetenzen ist bei der Ausbildung Psychotherapeut/in auch Empathie, kommunikative Sicherheit und die Fähigkeit, vertrauensvolle Beziehungen zu Klient/innen aufzubauen, entscheidend. Durch die Kombination aus Fachwissen, Selbstreflexion und fortlaufender Weiterbildung Psychotherapie können Absolvent/innen eine professionelle, wirksame und sichere psychotherapeutische Praxis gewährleisten.
Heilpraktiker Psychotherapie: Was sind die Voraussetzungen für eine Ausbildung Psychotherapie?
Bezüglich Ausbildung Psychotherapie gelten für die Zulassung zu den eidgenössisch akkreditierten Weiterbildungsgängen als Heilpraktiker Psychotherapie folgende Voraussetzungen:
- Master-, Lizentiats- oder Diplomabschluss in Psychologie mit genügenden Leistungen in klinischer Psychologie und Psychopathologie an einer Universität oder Fachhochschule oder gleichwertiger Abschluss (Gleichwertigkeitsprüfung)
- Eignungsabklärung
Nähere Auskünfte erteilen die Berufsverbände oder die Ausbildungsinstitute.
Wie kann man sich als eidg. anerkannter Psychotherapeut / eidg. anerkannte Psychotherapeutin weiterbilden?
Auch eine eidg. anerkannte Psychotherapeutin und ein eidg. anerkannte Psychotherapeut muss ihre/seine Kenntnisse kontinuierlich erweitern, um den aktuellen wissenschaftlichen Standards und gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen. Gemäss Psychologiegesetz (PsyG) sind sie verpflichtet, sich regelmässig fortzubilden. Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind vielfältig und reichen von praxisnahen Kursen bis hin zu akademischen Programmen.
Typische Angebote zur Weiterbildung als eidg. anerkannter Psychotherapeut / eidg. anerkannte Psychotherapeutin umfassen:
- Kurse und Tagungen von Weiterbildungsinstitutionen, Fachverbänden, Kliniken oder Universitäten, die auf bestimmte psychotherapeutische Methoden spezialisiert sind.
- Nachdiplomstudiengänge an Fachhochschulen oder Universitäten, die vertiefte Fachkenntnisse in Psychotherapie vermitteln und wissenschaftlich fundierte Inhalte bieten.
- Fachübergreifende Seminare zu aktuellen Themen wie Diagnostik, neue Therapieansätze oder ethische Fragestellungen im therapeutischen Alltag.
Durch die gezielte Weiterbildung können Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten nicht nur ihre Fachkompetenz erweitern, sondern auch ihre Praxis modernisieren, therapeutische Qualität sichern und ihre Karrierechancen verbessern. Regelmässige Fortbildung ist zudem eine Voraussetzung, um die eidgenössische Anerkennung zu behalten und Patienten auf hohem fachlichem Niveau zu betreuen.
Psychotherapeuten: Was lernt man in einer Psychotherapieausbildung?
Die Psychotherapieausbildung besteht aus vier zentralen Bestandteilen. Diese sind eng miteinander verknüpft und müssen im Rahmen einer anerkannten psychotherapeutischen Methode systematisch aufeinander abgestimmt sein:
- Theorie: Vermittlung fundierter psychologischer, medizinischer und methodenspezifischer Kenntnisse. Dazu gehören Grundlagen der Gesprächsführung, Diagnostik und psychotherapeutische Techniken.
- Selbsterfahrung: Eigene Erfahrungen mit psychotherapeutischen Prozessen ermöglichen ein vertieftes Verständnis für die therapeutische Arbeit und fördern die persönliche Entwicklung.
- Praxis: Durch die Arbeit mit echten Klientinnen und Klienten wird das Gelernte unter Anleitung in der Praxis angewendet. Hierbei stehen sowohl ambulante als auch stationäre Einrichtungen zur Verfügung.
- Supervision: Die praktische Tätigkeit wird durch erfahrene Fachpersonen begleitet und reflektiert, um Qualität und persönliche Weiterentwicklung sicherzustellen.
Diese vier Säulen sorgen dafür, dass sowohl fachliche Kompetenz als auch persönliche Eignung systematisch entwickelt werden. Jede Phase baut auf der anderen auf und ist entscheidend für eine verantwortungsvolle Tätigkeit in der Psychotherapie.
Da Inhalte und Schwerpunkte je nach Ausbildungsstätte variieren können, empfiehlt es sich, direkt bei der gewünschten Schule nachzufragen. Dafür steht ein Kontaktformular zur Verfügung – Anfragen werden automatisch an die jeweilige Bildungseinrichtung weitergeleitet.
Jetzt informieren und passende Schule finden – direkt über unser Kontaktformular.
Kann ich nach einem Psychotherapie-Kurs eine eigene Praxis eröffnen?
Grundsätzlich ist es möglich, nach einer abgeschlossenen Psychotherapie-Ausbildung eine eigene Praxis zu eröffnen. Allerdings unterliegt die selbstständige Berufsausübung in der Schweiz kantonalen Bewilligungspflichten. Das bedeutet, dass die kantonalen Behörden prüfen, ob die nötigen fachlichen Voraussetzungen erfüllt sind und der Psychotherapie-Kurs den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Vor der Praxisgründung solltest du daher prüfen:
- Bewilligungspflicht: In allen Kantonen ist eine offizielle Bewilligung notwendig, um als selbstständige Psychotherapeut:in tätig zu sein.
- Berufskenntnisse: Die Behörden können die fachliche Qualifikation, Ausbildung und praktische Erfahrung kontrollieren.
- Räumliche und organisatorische Anforderungen: Eine eigene Praxis muss bestimmte Voraussetzungen in Bezug auf Infrastruktur, Datenschutz und Versicherung erfüllen.
- Alternativen zur Selbstständigkeit: Wer nicht sofort eine eigene Praxis führen möchte, kann in psychosozialen Institutionen arbeiten, zum Beispiel in psychiatrischen Kliniken, Beratungsstellen, Spitälern, Heimen oder sonderpädagogischen Einrichtungen. Auch Tätigkeiten in der Supervision oder als Mitarbeitende:r in Praxisgemeinschaften sind möglich.
Die Kombination aus fundierter Psychotherapie-Kurs als Ausbildung, Erfahrung und kontinuierlicher Weiterbildung erhöht die Erfolgschancen für eine sichere und rechtlich konforme Praxisführung. Es ist empfehlenswert, sich frühzeitig bei der zuständigen kantonalen Gesundheits- oder Psychotherapiebehörde über die aktuellen Vorgaben zu informieren.
Psychotherapie Arten: Was gibt es für Arten von Psychotherapie?
Es gibt zahlreiche Arten von Psychotherapie, die je nach Anliegen, Persönlichkeit und Lebenssituation unterschiedliche Ansätze bieten. Jede Methode verfolgt das Ziel, psychische Probleme zu erkennen, zu bearbeiten und das seelische Wohlbefinden zu verbessern. In der Schweiz werden folgende Psychotherapie-Arten häufig angeboten:
- Verhaltenstherapie: Konzentriert sich auf das Erkennen und Verändern problematischer Verhaltensmuster.
- Paartherapie: Unterstützt Paare dabei, Konflikte zu lösen und die Beziehung zu stärken.
- Psychoanalyse: Untersucht unbewusste Konflikte und deren Einfluss auf Gedanken, Gefühle und Verhalten.
- Gestalttherapie: Fördert die Selbstwahrnehmung und das bewusste Erleben im Hier und Jetzt.
- Musiktherapie: Nutzt Musik gezielt zur emotionalen Ausdrucksfähigkeit und Verarbeitung von Erlebnissen.
- Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie: Behandelt psychische Störungen auf der Basis unbewusster Prozesse.
- Analytische Psychotherapie: Vertieft die psychoanalytischen Methoden zur Persönlichkeitsentwicklung.
- Systemische Psychotherapie: Betrachtet Probleme im Kontext von Familie, Partnerschaft oder sozialen Systemen.
- Delegierte Psychotherapie: Therapie unter ärztlicher Delegation, meist in Zusammenarbeit mit Fachpersonen.
- Psychodynamische Psychotherapie: Arbeitet mit inneren Konflikten und Beziehungsmustern, die das Verhalten beeinflussen.
- Gesprächspsychotherapie: Setzt auf empathische Gespräche, Reflexion und lösungsorientierte Strategien.
- Psychotherapie für Kinder: Spezialisierte Therapieformen, die auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zugeschnitten sind.
- Körperpsychotherapie – körperzentrierte Psychotherapie: Integriert körperliche Wahrnehmung, Bewegung und Atmung in den therapeutischen Prozess.
Sie sehen, die Psychotherapie Arten sind zahlreich, um bei psychischen Problemen helfen zu können.
Diese Vielfalt zeigt, dass Psychotherapie individuell angepasst werden kann, um auf unterschiedliche psychische Probleme und Lebenssituationen einzugehen. Ob du dich für Verhaltenstherapie, systemische Therapie oder Kinderpsychotherapie interessierst – die passende Methode unterstützt dich dabei, mentale Gesundheit, Resilienz und Lebensqualität zu stärken.
Tipps, Tests und Infos zu «Psychotherapeut / Psychotherapeutin (Zert.)»
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