CAS Smart Technologies (FH) (Zug):
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Standorte in der Region Zentralschweiz und Zug:
Bildungsstandort / Schulen Zug
Fragen und Antworten
Wie sehen die Zulassungsbedingungen für eine Ausbildung in Smart Technologies aus?
Die Zulassungskriterien können je nach Anbieter variieren. Für einen CAS auf Fachhochschulstufe wird in der Regel eine entsprechende Vorbildung bzw. ein Abschluss auf Tertiärstufe sowie einschlägige Berufserfahrung vorausgesetzt. Je nach Anbieter des Ausbildung in Smart Technologies ist auch eine Zulassung “sur dossier“ möglich.
Am besten nehmen Sie direkt mit dem Anbieter Ihrer Wahl Kontakt auf.
Wie läuft eine Ausbildung in Smart Technolgies ab?
Eine Weiterbildung im Bereich Smart Technologies kann als ein CAS, also Certifiacte of Advanced Studies absolviert werden. Sie ist in der Regel berufsbegleitend konzipiert und modular aufgebaut. Die Module behandeln jeweils unterschiedliche Themenschwerpunkte. Im Fokus steht die praktische und theoretische Vermittlung von Kenntnissen zu den einzelnen Technologien. Was sind zum Beispiel die Vor- und Nachteile? Oder: Wie können die einzelnen smarten Technologien erfolgreich bzw. bedürfnisgerecht in das jeweilige digitale Ökosystem eingebettet werden?
Meist werden die Kenntnisse dann in Praxisaufgaben und Gruppenarbeiten vertieft und die Ergebnisse den Teilnehmenden präsentiert.
Wie sehen die Lerninhalte bei einer Weiterbildung in Smart Technologies aus?
Eine Weiterbildung im Bereich Smart Technologies ist in der Regel modular aufgebaut und deckt verschiedene technologische Schwerpunkte ab. Je nach Anbieter und Ausbildungsniveau können die Inhalte leicht variieren. Häufige Module sind unter anderem:
- Data Management: Vermittelt Grundlagen zur Erfassung, Speicherung, Verarbeitung sowie zum Schutz von Daten. Themen wie Datenschutz, Datensicherheit und Datenanalyse stehen im Zentrum.
- Internet of Things (IoT): Behandelt die Vernetzung von Geräten und Systemen. Es geht um die Definition, Kernkomponenten und Technologien des IoT sowie um Sicherheitsaspekte und die Integration in bestehende digitale Infrastrukturen.
- Blockchain Technologien: Gibt eine Einführung in die Funktionsweise und Einsatzgebiete der Blockchain. Neben den technischen Grundlagen werden auch Sicherheit, Transparenz und konkrete Anwendungsfälle behandelt.
- Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning: Dieses Modul beschäftigt sich mit Anwendungen und Technologien der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens. Auch die Rolle der Datenanalyse sowie Praxisbeispiele aus der Unternehmenswelt werden beleuchtet.
- Cloud Computing und Plattformen: Thematisiert digitale Plattformen, Cloud-Dienste und die wichtigsten Anbieter auf dem Markt. Aspekte wie Planung, Umsetzung und Sicherheitsanforderungen von Cloud-Lösungen werden umfassend dargestellt.
Diese Module vermitteln praxisnahe Kenntnisse für den technologischen Wandel und sind auf die Bedürfnisse der digitalen Arbeitswelt abgestimmt.
Da jede Schule die Lerninhalte individuell festlegt, können die konkreten Themen leicht abweichen. Für eine verbindliche Auskunft empfiehlt sich eine direkte Rückfrage bei der jeweiligen Bildungsinstitution. Über unser Kontaktformular lassen sich Fragen direkt an die gewünschte Schule weiterleiten – einfach und unkompliziert.
Zielgruppe: An wen richtet sich eine Ausbildung zu smarte Technologien?
Eine Ausbildung auf dem Gebiet smarte Technologien richtet sich grundsätzlich an Berufsleute, die sich für die Thematik rund um intelligente Technologien interessieren und diese in ihrem Berufsumfeld oder Unternehmen einsetzen oder entwickeln möchten.
Angesprochen sind: Projektleiter/Projektleiterinnen, Produktmanager/Produktmanagerinnen, Softwareentwickler/Softwareentwicklerinnen, Teamleiter/Teamleiterinnen.
Nähere Informationen dazu erhält man über das Kontaktformular der jeweiligen Schule – schnell, einfach und unverbindlich.
Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung
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