Meister / Meisterin Wärmetechnikplanung (HFP) (Region Zentralschweiz):
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Fragen und Antworten
Wie lange dauert die Ausbildung zum Meister Wärmetechnikplanung / zur Meisterin Wärmetechnikplanung?
Die Ausbildung zum Meister Wärmetechnikplanung / zur Meisterin Wärmetechnikplanung dauert je nach Anbieter zwischen zwei und 3,5 Jahren. Sie findet berufsbegleitend statt. Bei der kürzeren Variante gibt es Ausbildungsblöcke, die insgesamt 23 Wochen in Anspruch nehmen. Erkundigen Sie sich direkt beim Bildungsanbieter Ihrer Wahl über die genaue Dauer.
Welches sind die Zulassungsbedingungen zur HFP als Meister Wärmetechnikplanung?
Für die Höhere Fachprüfung zum Meister Wärmetechnikplanung sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:
- Eidg. Fähigkeitszeugnis, EFZ, als Gebäudetechnikplaner/in Heizung und mind. 4 Jahre Berufspraxis
- oder eidg. Fähigkeitszeugnis, EFZ, als Gebäudetechnikplaner/in Sanitär, Lüftung oder Kältesysteme und mind. 5 Jahre Berufspraxis
- oder eidg. Fachausweis als Chefmonteur/in Heizung, Sanitärplaner/in oder Sanitärmeister/in und mind. 3 Jahre Berufspraxis
- oder eidg. Diplom als Heizungsmeister/in und mind. 2 Jahre Berufspraxis
Zusätzlich zu den oben genannten Voraussetzungen:
- erforderliche Modulabschlüsse oder Gleichwertigkeitsbestätigungen
Fragen Sie zur Sicherheit jedoch bei dem Bildungsinstitut Ihrer Wahl nach.
Was ist Wärmegewinnung?
Wärmegewinnung ist der Prozess, bei dem thermische Energie aus natürlichen oder künstlichen Quellen gewonnen und für Heizzwecke genutzt wird. Dabei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, wie z.B. Solarthermie, Geothermie oder die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Wie funktioniert die Wärmeverteilung?
Um die von einer Heizungsanlage erzeugte Wärme im Gebäude zu verteilen, muss ein effizientes Verteilsystem installiert werden. Damit die von der Heizung erzeugte Wärme die Wohnräume beheizen kann, ist eine Art Transportsystem erforderlich. Die wichtigsten Transportmedien für Wärme sind Wasser und Luft. Das Wärmeverteilsystem hat einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe der Heizkosten. Eine effiziente Wärmeverteilung ist daher kostengünstiger.
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