Instandhaltungsfachmann / Instandhaltungsfachfrau: Ausbildung, Weiterbildung, Schulen, Selbsttest

Instandhaltungsfachmann mit Werkzeug-Gurt um den Bauch lächelt in die Kamera.
Instandhaltungsfachmann mit eidg. Fachausweis
Ich konnte das Gelernte unmittelbar im Betrieb anwenden
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Instandhaltungsfachmann / Instandhaltungsfachfrau (BP): Die professionelle Betreuung von technischen Einrichtungen und Anlagen im Fokus

Instandhaltungsfachmänner / Instandhaltungsfachfrauen arbeiten in industriellen Betrieben, in der Immobilienbranche, Gebäudetechnik, in Kliniken, Heimen oder an anderen Orten mit technischen Einrichtungen und Anlagen.

Sie sind für alle Massnahmen zur Instandhaltung der technischen Einrichtungen und Anlagen verantwortlich. Für deren Unterhalt und Wartung führen Sie zum Beispiel Inspektionen und Sichtkontrollen durch, überprüfen Betriebsdaten und reparieren kleine Störungen bzw. stellen Workarounds zur Verfügung. Damit ermöglichen sie deren sicheren, konstanten und langlebigen Betrieb, was für den Erfolg eines Unternehmens von grösster Bedeutung ist.

Die Weiterbildung zum Instandhaltungsfachmann / zur Instandhaltungsfachfrau richtet sich an Berufsleute mit technischer Grundbildung (EFZ) sowie Praxiserfahrung auf dem Gebiet der Instandhaltung, die verantwortungsvollere Aufgaben und auch gewisse Führungstätigkeiten übernehmen möchten.

Lesen Sie in unseren Infos, Tipps und Tests mehr zu Bekanntheitsgrad, Anforderungen, Kosten, Lohn, Dauer usw. der Weiterbildung und Berufsprüfung für Instandhaltungsfachleute.

Selbsttest «Instandhaltungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis»: Ist dieser Lehrgang für mich der Richtige?

Instandhaltungsfachmann / Instandhaltungsfachfrau: Gefragte Fachpersonen rund um den Unterhalt und Wartung von technischen Einrichtungen und Anlagen

Spitäler, Kliniken, Mehrfamilienhäuser, Unternehmen oder industrielle Betriebe: Sie alle verfügen über technische Einrichtungen und (Produktions-)Anlagen. Sie sind erfolgsentscheidend bzw. in Spitälern gar überlebenswichtig weshalb erwartet wird, dass sie rund um die Uhr effizient und störungsfrei funktionieren. Aus Management-Sicht und wirtschaftlicher Perspektive sollten sie ausserdem über eine lange Zeitdauer sowie kostengünstig laufen.

Hier kommen Instandhaltungsfachleute ins Spiel: Sie treffen Massnahmen zur Instandhaltung von technischen Einrichtungen in Gebäuden und Produktionsbetrieben z.B. bei Abnutzungsprozessen wie Verschleiss, Korrosion, Ermüdung, Alterung oder Überlastung. Dies sind nämlich mögliche Ursachen für Störungen, Schäden, Produktionsunterbrüche oder gar Unfälle. Der Instandhaltungsfachmann / die Instandhaltungsfachfrau ist verantwortlich dafür, solche zu verhindern, weshalb er für Wirtschaft und Gesellschaft eine wichtige Rolle einnimmt. Dafür wertet er/sie Betriebsdaten aus und führt Sichtkontrollen gemäss den Kontrollplänen durch, um den Zustand von Maschinen und Anlagen beurteilen und potentielle Probleme bzw. Schwachstellen frühzeitig erkennen und lösen zu können. Er/sie greift dabei auf geeignete Mess- und Prüfverfahren zurück und organisiert nach Bedarf Verstärkung durch passende Fachleute und Spezialisten.

Der Instandhaltungsfachmann / die Instandhaltungsfachfrau verfügt über Grundkenntnisse in Steuerungs- und Regelungstechnik. Daher befasst er/sie sich auch mit computergesteuerten Anlagen und ist verantwortlich für automatisierte Prozesse.

Sie hegen den Wunsch eine Weiterbildung auf dem Gebiet der Instandhaltung zu absolvieren? Sie möchten gerne verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben übernehmen?

Dann werfen Sie doch einmal einen Blick auf die Berufsprüfung zum Instandhaltungsfachmann / zur Instandhaltungsfachfrau. Hier auf der grossen Schweizer Bildungsplattform Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie rasch einen Überblick über zahlreiche Anbieter, die Vorbereitungskurse auf die eidg. Prüfung anbieten.

Bestellen Sie sich umfangreiche Kursunterlagen zum Instandhaltungsfachmann / zur Instandhaltungsfachfrau im PDF-Format unkompliziert, kostenlos und unverbindlich über das Anfrageformular. Falls Sie sich persönlich beraten lassen möchten, dann können Sie ebenfalls über das Anfrageformular einen individuellen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl vereinbaren. Sie haben sich bereits für ein Angebot entschieden? Prima! Dann können Sie sich gleich einen der gefragten Ausbildungsplätze reservieren.

Fragen und Antworten

Ja, ein Ausschluss von der Berufsprüfung für Instandhaltungsfachleute ist möglich, sofern Sie sich nicht an die Regeln halten. Zum Beispiel wenn Sie wissentlich und willentlich falsche Angaben zu den Zulassungsbedingungen machen oder auf anderen Wegen versuchen die Prüfungskommission zu täuschen.
Des Weiteren werden Sie von der Abschlussprüfung ausgeschlossen, wenn Sie beispielsweise unerlaubte Hilfsmittel verwenden, die Prüfungsdisziplin grob verletzten oder auch hier versuchen die Experten und Expertinnen zu täuschen.

Die Weiterbildung Instandhaltungsfachmann / Instandhaltungsfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis ist grundsätzlich als berufsbegleitende Weiterbildung konzipiert. Dadurch besteht die Möglichkeit, weiterhin einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen und das Gelernte direkt im Arbeitsalltag anzuwenden. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass eine Vollzeitbeschäftigung während der Weiterbildung kaum realisierbar ist, da die Unterrichtseinheiten häufig an einem Wochentag stattfinden. Einige Bildungsanbieter in der Schweiz bieten alternative Modelle an, beispielsweise Abendkurse kombiniert mit Unterricht an Samstagen. Auch bei diesen Varianten sollte die zeitliche Belastung realistisch eingeschätzt werden, da zusätzlich zum Präsenzunterricht rund acht Stunden Selbststudium pro Woche einzuplanen sind – insbesondere während der intensiven Prüfungsphase. Die Weiterbildung Instandhaltungsfachmann/-fachfrau erfordert daher ein gutes Zeitmanagement und eine klare Priorisierung zwischen Beruf, Lernen und Freizeit. Es empfiehlt sich, direkt bei den jeweiligen Bildungsträgern oder Schulen nach den konkreten Zeitmodellen zu fragen und die persönliche Situation sorgfältig zu prüfen. So lässt sich sicherstellen, dass die Weiterbildung erfolgreich und ohne Überlastung absolviert werden kann.

Die Berufsprüfung zum Instandhaltungsfachmann mit eidg. Fachausweis / zur Instandhaltungsfachfrau mit eidg. Fachausweis kann bei Nichtbestehen bis zu zweimal wiederholt werden. Dafür müssen Sie jedoch nicht die komplette Abschlussprüfung wiederholen, sondern lediglich die Prüfungsteile, in denen Sie ungenügend waren (schlechter als die Note 4.0).

Für die Instandhaltungsfachmann Prüfung braucht es folgende Module:

  • Anlagenbetrieb
  • Instandhaltung
  • Sicherheit
  • Dokumentation
  • Kommunikation
  • Logistik / Organisation / Beschaffung / Entsorgung
  • Kosten- und Leistungskontrolle

Der Instandhaltungsfachmann Lohn liegt in der Schweiz im Durchschnitt bei rund CHF 75’140 brutto pro Jahr. Das entspricht bei 13 Monatslöhnen einem monatlichen Einkommen von etwa CHF 5’780.

Je nach Branche, Region, Erfahrung und Unternehmensgrösse kann der Lohn jedoch deutlich variieren. Die Spanne reicht in der Regel von CHF 55’850 bis CHF 93’000 brutto pro Jahr.

Einflussfaktoren auf den Lohn Instandhaltungsfachmann / Instandhaltungsfachfrau:

  • Berufserfahrung und Weiterbildungen
  • Grösse und Standort des Unternehmens
  • Einsatzbereich (z. B. Industrie, Gebäudetechnik, Maschinenbau)
  • Verantwortung (z. B. Teamleitung, Schichtbetrieb)

Tipp: Mit zusätzlichen Qualifikationen wie dem Abschluss zum Instandhaltungsleiter/in oder einer Weiterbildung im Bereich Technik und Prozessoptimierung kann das Einkommen weiter gesteigert werden.

Die Ausbildung Instandhaltungsfachfrau/-fachmann mit eidgenössischem Fachausweis dauert in der Regel zwischen einem und anderthalb Jahren. Die genaue Dauer hängt vom jeweiligen Kursmodell und dem Bildungsträger ab. Einige Schulen bieten kompaktere Vollzeitvarianten für die Ausbildung zum Instandhaltungsfachmann / zur Instandhaltungsfachfrau an, während andere berufsbegleitende Programme mit Unterricht an Wochentagen, Abenden oder Wochenenden durchführen. Bei berufsbegleitenden Varianten verteilt sich die Lernzeit über einen längeren Zeitraum, um sie mit der Berufstätigkeit besser vereinbaren zu können. Zusätzlich zum Präsenzunterricht ist mit einem gewissen Anteil an Selbststudium und Prüfungsvorbereitung zu rechnen, was die tatsächliche Gesamtdauer individuell beeinflussen kann. Die Ausbildung Instandhaltungsfachmann/-fachfrau schliesst mit einer eidgenössischen Berufsprüfung ab, welche die erworbenen Fach- und Führungskompetenzen offiziell bestätigt. Interessierte sollten sich frühzeitig bei den jeweiligen Bildungsinstituten in der Schweiz über Kursbeginn, Dauer und Lernaufwand informieren, um das passende Modell für die persönliche Situation zu finden.

Für die Berufsprüfung für Instandhaltungsfachleute benötigen Sie grundsätzlich keinen spezifischen Lehrabschluss. Der Zugang zur eidg. Prüfung ist über zwei Wege möglich: mit und ohne einer technischen Grundbildung mit EFZ, also eidg. Fähigkeitszeugnis.

Mit einem Abschluss einer technischen Grundbildung mit EFZ müssen Sie im Anschluss an die Lehre zusätzlich zwei Jahre technische Berufserfahrung in Bereich der Instandhaltung nachweisen.

Mit einer anderen Grundbildung sind es sechs Jahre technische Berufserfahrung, davon zwei Jahre in der Instandhaltung.

Sollten Sie einen ausländischen Abschluss besitzen, so entscheidet das SBFI (Saatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) über den Zugang zur eidgenössischen Prüfung Instandhaltungsfachmann / Instandhaltungsfachfrau mit eidg. Fachausweis.

Instandhaltungsfachmann wird man, indem man einen Vorbereitungskurs auf die Berufsprüfung absolviert. Dort werden in sieben Modulen haustechnische Anlagen oder Produktionsanlagen kontrolliert, gewartet und instandgesetzt. Man lernt, wie man Abnutzung verhindert und die Werterhaltung sowie eine möglichst lange Lebensdauer gewährleisten kann. Wenn man die Zuslassung für die Instandhaltungsfachmann Prüfung erfüllt, kann man an der Berufsprüfung in Anschluss an den Vorbereitungskurs teilnehmen.

Nach einer Instandhaltungsfachfrau / Instandhaltungsfachmann Weiterbildung eröffnen sich vielfältige Aufgabenfelder im industriellen, gebäudetechnischen oder infrastrukturellen Bereich. Fachpersonen der Instandhaltung tragen entscheidend dazu bei, dass Anlagen, Maschinen und technische Einrichtungen sicher, effizient und wirtschaftlich betrieben werden können. Zu den zentralen Tätigkeiten als Instandhaltung-Fachmann/-Fachfrau gehören:

  • Sicherstellen effizienter und kostenoptimierter Betriebsabläufe: Planung, Umsetzung und Optimierung von Instandhaltungsstrategien zur Steigerung der Anlageneffizienz.
  • Selbstständige Ausführung von Instandhaltungsarbeiten: Durchführung von Wartungs-, Reparatur- und Kontrollarbeiten an technischen Anlagen und Systemen.
  • Überwachung und Bewertung anhand von Kontrollplänen: Analyse von Betriebsdaten, Beurteilung des Anlagenzustands und Einleitung gezielter Verbesserungsmassnahmen.
  • Beachtung gesetzlicher Vorgaben: Einhaltung relevanter Vorschriften als Instandhaltung-Fachmann/-Fachfrau in den Bereichen Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Vertragsrecht.
  • Entwicklung praxisnaher Lösungen: Erarbeitung nachhaltiger Strategien zur Instandhaltung und Modernisierung technischer Systeme.
  • Zusammenarbeit mit Fachspezialistinnen und -spezialisten: Koordination und Informationsaustausch bei komplexen technischen Aufgabenstellungen.
  • Beitrag zur Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit: Durch fundiertes Fachwissen werden Ausfallzeiten minimiert und die technische Verfügbarkeit gesteigert.

Die Instandhaltungsfachfrau / Instandhaltungsfachmann Weiterbildung vermittelt somit umfassende Kompetenzen, um verantwortungsvolle Aufgaben im Bereich Instandhaltung und Technik zu übernehmen und die langfristige Funktionsfähigkeit von Anlagen sicherzustellen.

Tipps, Tests und Infos zu «Instandhaltungsfachmann / Instandhaltungsfachfrau (BP)»

Wie bekannt ist der Abschluss «Instandhaltungsfachmann / Instandhaltungsfachfrau (BP)»?
» Bekanntheit, Image
Mit welchem Lohn kann ich nach Abschluss der Weiterbildung rechnen?
» Lohn-Infos, Lohnrechner
Was lerne ich in den Vorbereitungskursen? Wie kann ich das Gelernte beruflich nutzen?
» Fähigkeiten und Kompetenzen
Wie lange dauert die Weiterbildung zum «Instandhaltungsfachmann / zur Instandhaltungsfachfrau (BP)»? Wie läuft sie ab und wie viel kostet sie?
» Ausbildungsdauer und Weiterbildungskosten
Welche persönlichen Erfahrungen haben bisherige Teilnehmer/innen mit dem Lehrgang gemacht?
» Bewertung Ausbildung / Erfahrungen
Passt der Lehrgang «Instandhaltungsfachmann / Instandhaltungsfachfrau (BP)» zu mir?
» Selbsttest zum Lehrgang
Welches sind die grössten Nachteile der Instandhaltungsfachmann-Ausbildung?
» 5 Nachteile
Welche Erfahrungen haben Teilnehmende einer Ausbildung Instandhaltung gemacht?
» Instandhaltungsfachmann Erfahrungsbericht Dominic Hochuli
Berufsbilder im Bereich Instandhaltung und Facility Management. Ratgeber mit ausführlichen Beschreibungen der Aus- und Weiterbildungen
» Kompendium / Bildungsratgeber Instandhaltung und Facility Management
Wie kann ich meine Weiterbildung finanzieren? Wie profitiere ich von der Subjektfinanzierung des Bundes?
» SBFI Bundesbeiträge Weiterbildung für Berufsprüfung und Höhere Fachprüfung
Was wird in einem Instandhaltungsfachfrau / Instandhaltungsfachmann Job verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
» Infos aus Job-Inseraten

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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sfb Bildungszentrum - Instandhaltungsfachmann / Instandhaltungsfachfrau (BP)
(5.0) Sehr gut 50 50 Bewertungen (94% )
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