10 Vorteile von Lehrgängen und Abschlüssen in Naturheilkunde

Mit einer naturheilkundlichen Ausbildung ermöglichst du dir eine selbständige Tätigkeit im Bereich der Alternativ- oder Komplementärmedizin.

Die wichtigsten Vorteile sind:

  1. Die Schulen bieten sehr unterschiedliche Kurse im Bereich der Naturheilkunde an, womit sie verschiedene Ausbildungsbedürfnisse abdecken.
  2. Für den Einstieg in einen Lehrgang als Naturheilpraktiker/in wird kein medizinisches Vorwissen verlangt.
  3. In vielen Methoden und vier Fachbereichen kann die Ausbildung bis zum eidgenössischen Diplom als Naturheilpraktiker/in (HFP) oder als Komplementärtherapeut/in (HFP) ausgebaut werden.
  4. Es gibt Schulen in vielen Gegenden, sodass du einen passenden Kursanbieter in erreichbarer Nähe finden kannst.
  5. Es gibt verschiedene zeitliche Modelle wie berufsbegleitende Lehrgänge oder Unterricht in mehrtägigen Kursblöcken.
  6. Vorbereitungskurse auf eidg. höhere Fachprüfungen werden vom Bund finanziell unterstützt. Wer die Ausbildung bis zum eidg. Diplom weiterführt, erhält nach Ablegen der höheren Fachprüfung auf Antrag bis CHF 10'500 zurück.
  7. Wer sich bei der Ausbildung an den Vorgaben des EMR-Registers orientiert, kann seine Behandlungskosten später über die Zusatzversicherung verschiedener Krankenkassen abrechnen.
  8. Medizinische und paramedizinische Ausbildungen werden an die Ausbildungen angerechnet, wodurch sich die Ausbildungszeit verkürzt.
  9. Die Modulabschlüsse zum Erwerb des Branchenzertifikats OdA KT und des Zertifikats OdA AM sowie für die eidgenössische höhere Fachrüfung sind standardisiert, sodass es möglich ist, die Schule zu wechseln.
  10. Die Ausbildung zum Naturheilpraktiker oder zur Naturheilpraktikerin lässt sich durch Weiterbildungen in anderen komplementärmedizinischen Methoden immer weiter ausbauen und bereichern

Schulen mit Angeboten zu «Naturheilkunde (Zert.)»