10 Vorteile von Lehrgängen und Abschlüssen in Naturheilkunde
Mit einer naturheilkundlichen Ausbildung ermöglichst du dir eine selbständige Tätigkeit im Bereich der Alternativ- oder Komplementärmedizin.
Die wichtigsten Vorteile sind:
- Die Schulen bieten sehr unterschiedliche Kurse im Bereich der Naturheilkunde an, womit sie verschiedene Ausbildungsbedürfnisse abdecken.
- Für den Einstieg in einen Lehrgang als Naturheilpraktiker/in wird kein medizinisches Vorwissen verlangt.
- In vielen Methoden und vier Fachbereichen kann die Ausbildung bis zum eidgenössischen Diplom als Naturheilpraktiker/in (HFP) oder als Komplementärtherapeut/in (HFP) ausgebaut werden.
- Es gibt Schulen in vielen Gegenden, sodass du einen passenden Kursanbieter in erreichbarer Nähe finden kannst.
- Es gibt verschiedene zeitliche Modelle wie berufsbegleitende Lehrgänge oder Unterricht in mehrtägigen Kursblöcken.
- Vorbereitungskurse auf eidg. höhere Fachprüfungen werden vom Bund finanziell unterstützt. Wer die Ausbildung bis zum eidg. Diplom weiterführt, erhält nach Ablegen der höheren Fachprüfung auf Antrag bis CHF 10'500 zurück.
- Wer sich bei der Ausbildung an den Vorgaben des EMR-Registers orientiert, kann seine Behandlungskosten später über die Zusatzversicherung verschiedener Krankenkassen abrechnen.
- Medizinische und paramedizinische Ausbildungen werden an die Ausbildungen angerechnet, wodurch sich die Ausbildungszeit verkürzt.
- Die Modulabschlüsse zum Erwerb des Branchenzertifikats OdA KT und des Zertifikats OdA AM sowie für die eidgenössische höhere Fachrüfung sind standardisiert, sodass es möglich ist, die Schule zu wechseln.
- Die Ausbildung zum Naturheilpraktiker oder zur Naturheilpraktikerin lässt sich durch Weiterbildungen in anderen komplementärmedizinischen Methoden immer weiter ausbauen und bereichern
Schulen mit Angeboten zu «Naturheilkunde (Zert.)»