Komplementärtherapeutin / Komplementärtherapeut (Zert.) (Region Zürich):
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Fragen und Antworten
Wie werde ich eidgenössisch diplomierte Komplementärtherapeutin / Komplementärtherapeut?
Der Weg zum KomplementärTherapeuten / zur KomplementärTherapeutin mit eidgenössischem Diplom führt über das Branchenzertifikat KT, Supervision, Berufserfahrung und einer bestandenen Höheren Fachprüfung. Ein Vorbereitungskurs kann als Unterstützung auf die Prüfungen durchaus sinnvoll sein.
Welches sind die von der OdA KT anerkannte Methoden der KomplementärTherapie?
Die von der OdA KT anerkannte Methoden der KomplementärTherapie sind (Stand März 2024):
- Akupressur Therapie
- AlexanderTechnik
- APM-Therapie (Akupunktmassage-Therapie)
- Aquatische Körperarbeit
- Atemtherapie
- Ayurveda Therapie
- Bewegungs - und Körpertherapie
- Biodynamik
- Craniosacral Therapie
- Eutoni
- Faszientherapie
- Feldenkrais Therapie
- Heileurythmie
- Kinesiologie
- Polarity
- Rebalancing
- Reflexzonentherapie
- Rhythmische Massage Therapie
- Shiatsu
- Strukturelle Integration
- Trager Therapie
- Yoga Therapie
Finden die Branchenzertifikatslehrgänge zum Komplementärtherapeuten / zur Komplementärtherapeutin berufsbegleitend oder in Vollzeit statt?
Je nach Schule finden die Lehrgänge zum Branchenzertifikat OdA KT zu anderen Tageszeiten statt, so dass Sie sich bitte direkt bei den einzelnen Anbietern für eine Weiterbildung zur Komplementärtherapeutin / zum Komplementärtherapeuten über die exakten Daten informieren sollten. Oftmals werden die Lehrgänge in mehreren Blockveranstaltungen oder zwei-Tages-Kursen angeboten, selten in einer Vollzeitausbildung.
Was lernt man in einer Weiterbildung zum Komplementärtherapeut / zur Komplementärtherapeutin?
Die Weiterbildung zum diplomierten Komplementärtherapeuten vermittelt umfassende Fach- und Handlungskompetenzen. Ziel ist es, Klientinnen und Klienten mit einer anerkannten Methode der Komplementärtherapie ganzheitlich zu begleiten und individuell zu unterstützen. Die Inhalte sind sorgfältig auf die Anforderungen des Berufsbildes Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin abgestimmt und umfassen:
- Ausbildung in der gewählten Komplementärtherapie-Methode
Vertiefte praktische und theoretische Schulung in einer anerkannten Methode wie z. B. Craniosacral Therapie, Shiatsu oder Kinesiologie. - Schulmedizinische Grundlagen und Notfallmanagement
Medizinisches Basiswissen zur Anatomie, Physiologie, Pathologie sowie zum sicheren Handeln in Notfallsituationen. - Sozialwissenschaftliche Grundlagen
Einführung in Psychologie, Kommunikation, Ethik sowie in gesellschaftliche und interkulturelle Zusammenhänge. - Berufsspezifische Grundlagen
Reflexion der beruflichen Rolle, rechtliche Aspekte, Berufsethik und das professionelle Handeln im therapeutischen Alltag. - Mentorierte praktische Arbeit
Praxisbezogene Lernphasen mit Begleitung durch qualifizierte Fachpersonen zur Entwicklung der beruflichen Identität. - Schriftliche Arbeiten
Dokumentation und Reflexion des eigenen Lern- und Entwicklungsprozesses sowie der therapeutischen Arbeit. - Selbsterfahrung (mindestens 24 Stunden)
Persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung und Wirkung im therapeutischen Kontext. - Diplomarbeit
Eigenständige Abschlussarbeit zu einem fachlich relevanten Thema mit Praxisbezug.
Diese Lerninhalte fördern die Entwicklung einer professionellen, reflektierten und methodengeleiteten therapeutischen Praxis. Sie ermöglichen einen verantwortungsvollen Einstieg in ein wachsendes Berufsfeld mit hoher gesellschaftlicher Relevanz.
Bitte beachten: Der konkrete Lerninhalt kann je nach Schule variieren. Es wird empfohlen, die genauen Ausbildungsinhalte direkt bei der jeweiligen Schule zu erfragen. Über das Kontaktformular kann direkt eine Anfrage an die gewünschte Schule gesendet werden.
Tipps, Tests und Infos zu «Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin»
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