Was sind die wichtigsten Nachteile einer Mentaltrainer-Ausbildung?

Nach der Mentaltrainer-Ausbildung sind Sie in der Lage, Menschen mit mentalen Techniken dabei zu unterstützen, ihre Visionen präziser umzusetzen und ihre Ziele schneller und einfacher zu erreichen. Sie arbeiten vor allem mit psychisch gesunden Menschen, die sich in belastenden Lebenssituationen oder Krisen befinden und mit Ihnen ein konkretes Problem oder einen Konflikt lösen möchten. Motivation für die Beratung kann neben Leidensdruck auch Sinnfindung, soziale Fragen oder der Wunsch nach Weiterentwicklung sein.

Die wichtigsten Nachteile einer Mentaltrainer-Ausbildung sind:

  1. Der Abschluss der Mentaltrainer-Ausbildung ist kein eidgenössisches Diplom, sondern ein schuleigenes Zertifikat oder Diplom. Teilweise werden die Diplome vom Schweizerischen Mental-Coaching-Verband (SMCV) anerkannt.
  2. Da die Abschlüsse auf Zertifikatsstufe nicht eidgenössisch reglementiert sind, können sich die Lerninhalte von Schule zu Schule unterscheiden. Achten Sie darauf, dass die Ausbildungsziele Ihre beruflichen Ziele unterstützen.
  3. Der Zeitaufwand für Vor- und Nachbereitung, Selbststudium, Praxis, Lernförderung und Prüfungen muss im privaten und beruflichen Umfeld bis zu einem Jahr eingeplant werden.
  4. Auch nach Abschluss der Ausbildung zum Mentaltrainer hört das Lernen nicht auf: Wer sich zum Psychosozialen Berater mit eidgenössischem Diplom weiterentwickeln will, muss noch die Höhere Fachprüfung absolvieren.

 

Viele Mentaltrainer/innen arbeiten selbständig und erfolgreich als Mentalcoach. Sie helfen Menschen, Herausforderungen erfolgreich zu meistern und mehr Selbstvertrauen, Resilienz und Sicherheit zu erlangen.

Bildungsanbieter von einer Mentaltrainer-Ausbildung