Autogenes Training (Zert.) :
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Helfen Autogenes Training Übungen bei der Entspannung?
Autogenes Training war früher unter dem Begriff «konzentrative Selbstentspannung» bekannt und beinhaltet unterschiedliche Techniken zur leichten Selbsthypnose. Es gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Entspannungsmethoden weltweit. Diese hat zum Ziel, die Atmung zu regulieren und zur Ruhe zu kommen. Dem Unterbewusstsein wird bei Autogenes Training Übungen suggeriert, dass es sich entspannen soll, was einiges an Übung erfordert. Mit der Zeit jedoch ist es für Geübte möglich, jederzeit diesen Zustand abzurufen und gezielt eine Entspannung hervorzurufen, sei dies nun vor einem Vorstellungsgespräch oder einer Prüfung, dem ersten Date oder in hektischen Familiensituationen, bei aufreibenden Situationen im Beruf oder mit den Kindern. Autogenes Training Übungen lindern Leiden wie Kopfschmerzen oder Depressionen, unterstützt bei der Raucherentwöhnung und fördert die Konzentrationsfähigkeit. Geübt wird am besten mit einem erfahrenen Trainer / einer erfahrenen Trainerin, der oder die einem diese Methode von Grund auf erläutert und mit einem einübt, bis man sie selbständig beherrscht und jederzeit individuell anwenden kann.
Welches Wissen vermittelt mir ein Autogenes Training Kurs?
Je nachdem, für welche Art von Kurs Sie sich entscheiden, können Sie entweder einen kurzen Einblick in das Autogene Training erhalten, oder aber vollumfänglich zur Lehrperson oder Trainer ausgebildet werden. Die Inhalte der einzelnen Lehrgänge variieren auch je nach Schule, so dass keine allgemeingültige Antwort auf das vermittelte Wissen gegeben werden kann. Hier jedoch ein Beispiel für Kompetenzen, die Ihnen ein einjähriger Lehrgang vermitteln kann:
- Stress, Faktoren und Auswirkungen erklären
- Einführung in das Autogene Training (AT) leiten
- Erstgespräche führen
- Grundübungen nach Schultz anleiten
- AT-Kurzversion begleiten
- Zielgerichtete Klienten-Gespräche führen
- Individuelle AT-Therapie entwickeln
- Autosuggestion erklären und erschaffen
- Anti-Phobienprogramm (APP) anwenden
- Durchführung eines Mentaltrainings (etwa Raucherentwöhnung oder Gewichtsreduktion)
- Selbstkenntnis und Selbstverwirklichung fördern
- Übungen der Oberstufe nach Schultz anwenden
- Eigene Übungen der Oberstufe entwerfen und anleiten
- Konzeptentwicklung eigener Kurse
- Wege in die Selbständigkeit (Praxisaufbau, Marketing)
Kurs Autogenes Training: Was macht ein Autogener Trainer oder eine Autogene Trainerin?
Ein Autogener Trainer oder eine Autogene Trainerin können nach dem Kurs Autogenes Training folgende Tätigkeiten ausüben:
- Menschen mittels der Autogenen Training Methode in einen optimalen Entspannungszustand zu begleiten (in Gruppe oder einzeln) und diese auch selbstwirksam anzuwenden
- Übungen durchführen, wo die Schwere im Körper und die Wärme im Mittelpunkt stehen
Ruheübungen anleiten - Patienten helfen, sich selber auf den 3 Ebenen regulieren – also seine Gedanken beruhigen, seine Emotionen steuern oder seine Anspannungen in den Körperteilen oder Körperregionen reduzieren
- Patienten in allen Lebenssituationen individuell und wirksam begleiten
- Patienten helfen, Herausforderungen des Lebens zu meistern, neue Wege einzuschlagen und Potenziale zu erkennen
- Instruktion Autogenes Training als Werkzeug für den Alltag
Autogenes Training lernen: Gibt es Zulassungsbeschränkungen für einen Lehrgang in Autogenem Training?
In den meisten Fällen werden von den Kursteilnehmenden keine Vorkenntnisse erwartet. Eigentlich kann also jeder Autogenes Training lernen. Häufig richtet sich eine Ausbildung in Autogenem Training jedoch an pädagogische, medizinische oder psychologische Fachkräfte sowie an Personen, die allgemein im Gesundheits- oder Sportbereich tätig sind und ihre Patienten künftig mit dieser Methode unterstützen möchten. Informieren Sie sich sicherheitshalber bei den in Frage kommenden Ausbildungsinstituten über die geltenden Zulassungsbedingungen.
Infos, Tipps & Tests zu «Autogenes Training (Zert.)»
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