Montageleiter: Ausbildung, Schulen und Infos auf einen Blick
Montageleiter/in: Für eine anspruchsvollere Zukunft
Fragen und Antworten
Aus welchen Modulen besteht die BP zum Montageleiter FA?
Um zur Berufsprüfung (BP) Werkstatt- und Montageleiter / Montageleiterin FA zugelassen zu werden, müssen die Teilnehmenden insgesamt acht Module absolviert und erfolgreich bestanden haben. Diese sind:
- Marketing und Akquisition
- Werkstofftechnologie und Verfahrenstechnik
- Kalkulation
- Konstruieren
- Projektmanagement
- Personalführung
- Bauphysik
- Betriebsleitung
Wie viele Jahre Berufserfahrung braucht es für die Werkstatt- und Montageleiter BP?
Mindestens drei Jahre Berufserfahrung im Metallbau nach dem Abschluss der Grundbildung sind für den Lehrgang zum Montageleiter / zur Montageleiterin mit eidg. Fachausweis vorzuweisen.
Welche Tätigkeiten übt ein Werkstatt- und Montageleiter FA aus?
Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter/innen sind in Fassadenbau-, Metallbau- und Stahlbaufirmen angestellt. In leitender Position sind sie in der Montage und der Werkstatt tätig, wo sie in der Betriebs-, der Projekt- und der Produktionsleitung arbeiten. Im mittleren Lader führen sie ihre Mitarbeitenden und Lernenden, sorgen für einen reibungslosen Ablauf aller Arbeiten bei der Produktherstellung und Montage. Sie überwachen die Arbeiten, sind für die Mitarbeitereinteilung und die Termineinhaltung zuständig, die Materialbewirtschaftung und den Unterhalt von Fahrzeugen und Einrichtungen der Werkstatt. Auch praktische Arbeiten der Stahl- und Aluminium-Profilsysteme übernehmen sie eigenständig.
Welchen Abschluss erlangen Montageleiter?
Nach Bestehen der Berufsprüfung (BP) erlangen Absolventen und Absolventinnen den Abschluss „Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter mit eidg. Fachausweis“ respektive „Metallbau-Werkstatt- und Montageleiterin mit eidg. Fachausweis“.
Wird die Weiterbildung zum Montageleiter berufsbegleitend durchgeführt?
Es besteht die Möglichkeit, die Weiterbildung zum Montageleiter / zur Montageleiterin mit eidg. Fachausweis sowohl berufsbegleitend, als auch Vollzeit durchzuführen, wobei eine berufsbegleitende Weiterbildung üblicher ist.
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