OpenStack: Kurs, Training, Schulung, Übersicht Schulen und Angebote
OpenStack Kurs: Virtualisierung und Infrastruktur für Cloud-Plattformen
Fragen und Antworten
OpenStack vs Proxmox: Gibt es einfacheres Cloudmanagement für Einsteiger? Wie sieht es bei OpenStack vs AWS aus?
Ein Proxmox-Cluster vereinfacht für Anwender die komplexe Virtualisierungstechnik. Mit wenigen Klicks können ganze Herden virtueller Maschinen verwaltet werden – ohne dass man sich um deren Installation oder Partitionierung kümmern muss. Also könnten Einsteiger beim Vergleich OpenStack vs Proxmox es bei der zweiten Wahl wirklich einfacher haben. Denn es handelt sich dabei um eine komplette, auf Debian basierende Distribution, die es auch Virtualisierungslaien ermöglichen will, auf einfachste Art und Weise mit dieser Technik umzugehen. Es macht also durchaus Sinn, diese Option zu prüfen.
Wie sieht es nun bei OpenStack vs AWS aus? Als Public Clouds kommt auch Amazon Web Services (AWS) in Frage. Das ist eine Cloud-Umgebung, die typischerweise aus IT-Infrastrukturen erstellt werden, die dem Endnutzer gehörten. Heute haben Standort und Eigentum der Cloud ihre Bedeutung durch On-Premise-Service verloren. Bei Public Clouds fallen die Kosten typischerweise entsprechend der Nutzung an. Public Cloud-Nutzer haben praktisch unbegrenzten Zugriff auf Ressourcen, was jedoch zu höheren Betriebskosten führt.
Gibt es auch eine OpenStack Alternative?
Vor einigen Jahren gab es noch mehr als eine gleichwertige OpenStack-Alternative. Zu benennen wären beispielsweise: CloudStack, AzureStackEucalyptus, Nimbus, OpenNebula und vCloud. Heute jedoch fragen sich Cloud-Spezialisten, ob überhaupt ein einziger ernsthafter Konkurrent übriggeblieben ist. Denn OpenStack führt den Markt für Private Cloud ganz klar an. Alternativen wären aktuell: Noris Network, Grass-Merkur und Syntax. Diese bringen ebenfalls viele Jahre Erfahrung im Bereich Cloud-Computing mit.
OpenStack on Kubernetes: Ist OpenStack – Kubernetes eine Ergänzung oder Konkurrenz?
ersten Jahren lag der Fokus sehr stark auf der Feature-Entwicklung und der Stabilisierung der Plattform, was wichtig für die breite Akzeptanz der Plattform war. Kubernetes und der Schwerpunkt auf Containerisierung führten auch zu einer Umorientierung bei OpenStack. Es herrscht aber nach wie vor ein starkes Interesse an OpenStack. Dieser Umstand ist vor allem dem Umstand zu verdanken, dass das grundsätzliche Problem von Infrastructure as a Service (IaaS) nicht verschwunden ist. Und OpenStack adressiert als einzige selbstständige und stabile Open Infrastructure Platform diesen Anwendungsfall besonders gut. Zudem hat sie sich der komplexen Aufgabe gewidmet, der Infrastruktur eine API zu geben. Diese wird in einem Multi-Tenant-System, also mandantenfähig, zur Verfügung gestellt. Dieser Herausforderung haben sich andere Technologien wie Kubernetes nicht gestellt, obwohl dieses viel Workload-näher wäre. Kubernetes tut sich ebenso schwer mit Einsatzbereichen wie Mandantenfähigkeit oder Workload Isolation. Kubernetes ist hingegen bei der Integration von API zur Produktivitätserhöhung viel besser geeignet, weil es sehr viel Workload-bezogener ist. Wenn Kubernetes auf OpenStack installiert wird, löst dies sowohl das Problem der Mandantenfähigkeit und sorgt zudem für die Workload-Isolierung.
Was bedeutet OpenStack Ansible?
OpenStack-Ansible bietet Ansible-Playbooks und -Rollen für die Bereitstellung und Konfiguration einer OpenStack-Umgebung. Die Einbindung des openstack-ansible-Repository in ein anderes Projekt kann auf verschiedene Arten erfolgen – mit git-Submodul oder durch automatisches Ausführen eines Git-Checkouts. Sie können zudem Ihre eigene Playbook-, Variablen- und Rollenstruktur erstellen, während Sie weiterhin die OpenStack-Ansible-Rollen und -Bibliotheken enthalten, indem Sie Umgebungsvariablen festlegen.
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