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Fragen und Antworten
Wie kann ich Hebamme werden?
Um Hebamme zu werden, ist ein Hochschulstudium erforderlich. Die Zugangsvoraussetzungen sind in der Regel:
- Berufsmaturität, Fachmaturität oder gymnasiale Maturität
sowie
- Berufspraktische Erfahrung im Gesundheitswesen (mindestens 2 Monate Vorpraktikum).
- Ein Aufnahmeverfahren ist zu bestehen.
Die Zulassungsbedingungen können jedoch je nach Anbieter variieren.
Welche Entwicklungsmöglichkeiten habe ich mit einem EBA als Assistent Gesundheit und Soziales / Assistentin Gesundheit und Soziales?
Mit einem EBA als Assistent Gesundheit und Soziales / Assistentin Gesundheit und Soziales stehen folgende Weiterbildungsmöglichkeiten offen:
- Kurse: Angebote von Berufsfachschulen und Berufsverbänden
- Berufslehre zum Fachmann / Fachfrau Gesundheit EFZ oder zur Fachmann / Fachfrau Betreuung EFZ
Assistentinnen und Assistenten Gesundheit und Soziales EBA können bei entsprechender Eignung eine verkürzte Grundbildung als Fachperson Gesundheit mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder als Fachperson Betreuung EFZ absoliveren (Einstieg ins 2. Grundbildungsjahr).
Anschliessend sind die gleichen Weiterbildungen möglich wie für Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ (FaGe) oder Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ (FaBe).
Welche Gesundheit Weiterbildung steht mir mit einem EFZ als Fachmann/Fachfrau Gesundheit und BM offen?
Mit einem EFZ als Fachmann/Fachfrau Gesundheit und BM empfehlen wir Ihnen ein der folgenden Gesundheit Weiterbildung:
- Berufsprüfung (BP)
Mit eidg. Fachausweis: z.B. Fachmann/-frau Langzeitpflege und -betreuung, Medizinische/r Praxiskoordinator/in, Berater/in für respiratorische Erkrankungen, Fachmann/-frau für neurophysiologische Diagnostik, Medizinische/r Masseur/in, Transportsanitäter/in - Höhere Fachschule
Zum Beispiel dipl. Pflegefachmann/-frau HF, dipl. Aktivierungsfachmann/-frau HF, dipl. Dentalhygieniker/in HF, dipl. Radiologiefachmann/-frau HF, dipl. Fachmann/-frau Operationstechnik HF, dipl. Rettungssanitäter/in HF oder dipl. biomedizinische/r Analytiker/in HF - Fachhochschule
Zum Beispiel Bachelor of Science (FH) in Pflege, in Physiotherapie, in Osteopathie, in Ergotherapie, in Ernährung und Diätetik, Hebamme oder Soziale Arbeit. Je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen.
Gibt es eine berufsbegleitende Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit für einen Erwachsenen?
Die Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit EFZ ist eine Lehre und dauert 3 Jahre Vollzeit. Erwachsene mit ausgewiesener, mehrjähriger Berufserfahrung, aber ohne Abschluss der beruflichen Grundbildung (Berufslehre) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe), können diesen nachholen. Die fehlenden theoretischen und praktischen Fähigkeiten eignen sie sich in Form einer berufsbegleitenden Weiterbildung an. Dieses Qualifikationsverfahren führt zum eidgenössisch anerkannten Berufsabschluss (EFZ).
Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene findest du hier.
Was ist eine klassische Weiterbildung Gesundheitswesen für Arztsekretär/innen?
Als klassische Weiterbildung Gesundheitswesen für Arztsekretär/innen gibt es viele Möglichkeiten, wie beispielsweise:
- Kurse und Seminare von H+ Bildung, des Schweiz. Verbandes der Dentalassistentinnen SVDA sowie weiterer Verbände und Fachschulen
- Ausbildung als Praxisleiter/in, Chefarztsekretär/in, Mitarbeiterführung und Management in Arztpraxen, Spitälern und Heimen (z.B. Diplom "Kaufm. Führungslehrgang für Gesundheits- und Medizinalberufe SVMB")
- Berufsprüfung (BP) als
- Spitalfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
- Krankenversicherungs-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
- Pharma-Spezialist/in mit eidg. Fachausweis
- Medizinische/r Praxiskoordinator/in mit eidg. Fachausweis
- Höhere Fachschule als
- dipl. Betriebswirtschafter/in HF
- dipl. Dentalhygieniker/in HF
Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung
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