Selbsttest: Ist der Lehrgang «Elektro-Sicherheitsberater/in mit eidg. Fachausweis (BP)» für mich geeignet?
Analyse der Funktionen/Tätigkeiten von Elektro-Sicherheitsberatern
Für welche Personen eignet sich der Lehrgang «Elektro-Sicherheitsberater/in mit eidg. Fachausweis»
- Personen, die in ihrer Arbeit mit Kontrollaufgaben an elektrischen Niederspannungsinstallationen zu tun haben
- Personen, die den Fachausweis als Elektro-Projektleiter/in anstreben und den Fachausweis als Elektro-Sicherheitsberater/in als Zwischenschritt einbauen möchten
Wie sieht der Berufsalltag innerhalb dieser Funktionen aus? Welche Tätigkeiten werden wie oft ausgeführt?
Elektro-Sicherheitsberater und Elektro-Sicherheitsberaterinnen sind meistens unterwegs, um bei Privaten oder Firmenkunden elektrische Installationen zu überprüfen. Bei Neuinstallationen prüfen sie, ob die Geräte und die Installationen den gesetzlichen Normen entsprechen. Anhand von Schemazeichnungen und Schaltplänen beurteilen sie, ob die Schaltungen und Stromkreise effizient und sicher funktionieren können. Und sie messen mit entsprechenden Geräten aus, ob die Installationen sicher und korrekt ausgeführt sind. Sie dokumentieren ihre Messresultate in einem Messprotokoll und wenn alles in Ordnung ist, stellen sie den Sicherheitsnachweis aus. Wenn sich Probleme zeigen, ermitteln sie den Handlungsbedarf und ordnen die erforderlichen Massnahmen an. Bei geplanten Um- oder Neubauten oder wenn Sicherheitsmängel festgestellt wurden, beraten sie ihre Kundschaft über die Verbesserungsmöglichkeiten oder Alternativen und entwerfen Sicherheitskonzepte.
Aufgabenbeschreibungen in Stelleninseraten für Elektro-Sicherheitsberater/innen:
Hauptaufgaben | Häufigkeit in % |
---|---|
Selbständige Abnahme und periodische Elektroinstallationskontrolle in Privat-, Geschäfts- und Industrieliegenschaften sowie bei Festanlässen gemäss gesetzlichen und betrieblichen Vorschriften und Normen | 50 |
Administrative Arbeiten wie Erstellung der Kontrollberichte, Anordnung erforderlicher Massnahmen bei Sicherheitsmängeln, Überwachung von allfälligen Fristen, Rechnungsstellung sowie Ausstellung von Sicherheitsnachweisen | 30 |
Erfassung von Kunden und Anlagedaten, Kundenberatung, Ansprechpartner für Installateure, Architekt/innen und Planungsbüros | 20 |
Die Gewichtung der einzelnen Aufgabenbereiche kann je nach Unternehmen stark variieren.
Typische Anforderungen in Stelleninseraten:
- Abgeschlossene Ausbildung als Elektromonteur/in und anerkannte Weiterbildung zur/m Elektrokontrolleur/in, Elektro-Sicherheitsberater/in oder Elektroinstallateur/in
- Gute Kenntnisse aller einschlägigen gesetzlichen Vorschriften und Normen
- Gute Deutschkenntnisse
- Selbständiges sowie verantwortungsbewusstes Arbeiten
- Teamfähige, kundenorientierte Persönlichkeit mit sehr guten Umgangsformen und Durchsetzungsvermögen
- PW-Führerschein und Bereitschaft zu gelegentlichen Einsätzen ausserhalb der Normalarbeitszeiten
- Gute EDV-Kenntnisse (FileMaker, Mac OS X, Office)
Frage 1:
Entsprechen die Tätigkeiten von Elektro-Sicherheitsberater/innen meinen Vorstellungen?
Ja, wenn Ihnen die eigentliche Tätigkeit gefällt, können Sie davon ausgehen, dass Sie thematisch richtig liegen. Im Weiteren geht es dann um die Frage, welche Art von Ausbildung für Sie die Passende ist, um die entsprechenden Kompetenzen zu erwerben.
Falls Sie „Teilweise“ oder „Nein“ markiert haben sollten Sie eine andere Tätigkeit innerhalb der Branche in Betracht ziehen oder prüfen, welche anderen Weiterbildungen im Anschluss an Ihren Grundberuf möglich sind.
Lehrgangsbeschreibung «Elektro-Sicherheitsberater/in mit eidg. Fachausweis»
Hier sind die wichtigsten Eckpunkte des Lehrgangs «Elektro-Sicherheitsberater/in mit eidg. Fachausweis» beschrieben:
» Lehrgangsbeschreibung Elektro-Sicherheitsberater / Elektro-Sicherheitsberaterin (BP)
Frage 2:
Interessiert Sie dieser Lehrgang grundsätzlich?
Wenn Sie zwar an diesem Lehrgang interessiert sind, aber bei Frage 1 mit "Teilweise" oder "Nein" geantwortet haben, sollten Sie herauszufinden versuchen, ob es noch andere Arten von Jobs gibt, die Sie mit dieser Ausbildung machen könnten und die Ihnen besser gefallen als das in Frage 1 beschriebene Tätigkeitsprofil. Oder informieren Sie sich über die Berufsprüfung «Elektro-Projektleiter/in mit eidg. Fachausweis».
Wenn Sie Frage 1 auch schon mit "Ja" beantwortet haben, dann scheint dieser Kurs grundsätzlich zu Ihren Vorstellungen zu passen.
Wenn Ihnen die Tätigkeitsbeschreibung unter Frage 1 gefällt und Sie hier „Nein“ markiert haben, sollten Sie versuchen zu analysieren, welche Inhalte des Lehrgangs Ihnen gefallen würden und welche nicht. Und mit dem, was Sie so herausfinden, können Sie unter folgenden Weiterbildungsmöglichkeiten in verwandten Gebieten schauen, ob Sie etwas finden, das Ihren Interessen besser entspricht:
- Elektro-Teamleiter/in VSEI
- Elektro-Vorarbeiter/in (Zert.)
- Elektro-Projektleiter/in (BP)
- Betriebselektriker/in (Prüfung des Eidg. Starkstrominspektorats ESTI in Fehraltorf/ZH)
- Telematik-Projektleiter/in (BP)
- Elektrotechnik HF
- Kommunikationstechnik HF
- Telekommunikation HF
Voraussetzungen zum Zeitpunkt der eidg. Abschlussprüfung
- Eidg. Fähigkeitszeugnis als Elektro-Installateur/in, Elektroplaner/in, Telematiker/in oder eine gleichwertige Ausbildung
- Nachweis von mindestens zwei Jahren Praxiserfahrung unter fachkundiger Leitung gemäss NIV
- Berufsbildnerausweis
Frage 3:
Erfülle ich die Voraussetzungen?
Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, können Sie zum nächstmöglichen Termin mit der Ausbildung beginnen.
Wenn Sie die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllen, weil Sie einen anderen Beruf gelernt haben, suchen Sie nach ähnlichen Weiterbildungen in Ihrer Branche. Das könnte z.B. im Bereich Bauleitung oder Bauplanung liegen, oder Projektleitung in einem anderen Bereich oder leitende/r Netzmonteur/in oder eine Weiterbildung im Bereich Elektronik, Informatik, Telematik.
Wenn Ihnen für die Zulassung noch entsprechende Berufserfahrung fehlt, können Sie die verbleibende Zeit nutzen, um im Berufsalltag praktische Erfahrung mit Installationen zu sammeln. Das kann Ihnen danach die Weiterbildung erleichtern.
Falls Ihnen der Berufsbildnerkurs fehlt, erkundigen Sie sich bei Ihrem kantonalen Berufsbildungsamt nach den nächsten Durchführungen. Es sollte gut möglich sein, ihn parallel zur Weiterbildung ebenfalls zu absolvieren.
Finanzierung der Weiterbildung
Die Kursgebühren für den Lehrgang «Elektro-Sicherheitsberater/in» sind entweder zu Beginn der Ausbildung oder semesterweise zu bezahlen. Es gibt jedoch im Einzelfall auch die Möglichkeit, individuelle Ratenzahlungen zu vereinbaren.
Seit 1.1.2018 werden die Vorbereitungskurse auf eidgenössische Berufsprüfungen vom Bund finanziell unterstützt. Absolvierende dieser Lehrgänge können deshalb nach Ablegen der eidgenössischen Prüfung bis zu 50% der bezahlten Kurskosten zurückerstattet bekommen. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Frage 4:
Sind Sie in der Lage, je nach Anbieter und weiteren Rahmenbedingungen zwischen CHF 6´500.- und CHF 9'000.- für die Kursgebühr vorzufinanzieren, bis Sie nach Ablegen der Abschlussprüfung die Bundesbeiträge zurückerstattet bekommen?
Falls Sie "Ja" markiert haben und sogar in der Lage wären, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, bekommen Sie bei vielen Schulen noch etwas zusätzlichen Rabatt.
Falls Sie „Teilweise“ oder „Nein“ markiert haben: Erkundigen Sie sich bei den Schulen nach einer Möglichkeit für individuelle Ratenzahlungen. Oder versuchen Sie, von Ihrem Arbeitgeber einen Beitrag an die Weiterbildungskosten zu erhalten oder im privaten sozialen Umfeld jemanden zu finden, der Ihr konkretes Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Ansonsten gibt es Banken und Kreditinstitute, welche Bildungskredite gewähren.
Aufwand Präsenzunterricht und Lernaufwand (Hausaufgaben)
Der Lehrgang dauert berufsbegleitend zwei bis vier Semester. Der Aufwand für den Präsenzunterricht beträgt 8-12 Stunden pro Woche, je nach Kursdauer (es gibt unterschiedliche Kurs-Modelle, wie Abendkurse oder Samstagskurse).
Der Lernaufwand (Hausaufgaben) beträgt neben dem Schulunterricht circa 6-12 Stunden pro Woche
Frage 5:
Ist der Aufwand für den Präsenzunterricht und für die Hausaufgaben für mich zu bewältigen?
Wenn der Aufwand für Sie sogar sehr problemlos zu bewältigen ist, könnten Sie prüfen, ob Sie diese Ausbildung in einer intensiveren Version in zwei Semestern absolvieren möchten.
Wenn Sie über wenig Zeit verfügen, suchen Sie nach Lehrgängen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken und dafür weniger Unterrichtsstunden und Zeit für Hausaufgaben pro Woche verlangen. Und wenn es damit immer noch nicht reicht, sollten Sie prüfen, ob Sie sich auf eine andere Art mehr Freiraum verschaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die befristete Zeit der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss
Schaffe ich den Abschluss?
Eine fundierte Prüfungsvorbereitung steigert die Erfolgschancen erheblich. Und weitere, allgemeine Erfolgsfaktoren zum erfolgreichen Bestehen einer Weiterbildungsmassnahme sind:
- Interesse am Thema
- Aktive Teilnahme am Unterricht
- Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Regelmässiges Üben, um Routine im Lösen von Aufgaben zu bekommen
- Kontakt und Austausch mit anderen Teilnehmenden, Dozierenden und erfolgreichen früheren Absolventen/Absolventinnen der Weiterbildung
Frage 6:
Traue ich mir zu, die Abschlussprüfungen zu bestehen?
Wenn Sie sich das Bestehen dieses Abschlusses zutrauen, können Sie höchstens noch überlegen, ob Sie mit geeigneten Lern- und Arbeitsmethoden noch bessere Resultate oder die gleichen Resultate mit weniger Aufwand erzielen möchten.
Falls Sie sich sehr unsicher sind, könnten Sie nachschauen, welche berufskundlichen Fächer Ihnen in der Berufsfachschule eventuell Mühe bereitet haben. Falls es Fächer sind, die in dieser Abschlussprüfung wieder vorkommen, sollten Sie sich über mögliche Vorkurse informieren, mit Hilfe von Nachhilfelehrern bestehende Wissenslücken auffüllen oder mit der Schule besprechen ob es die Möglichkeit von internen Testprüfungen gibt. Bei intensiver Prüfungsangst könnten Sie eine andere Art von Lehrgang suchen, bei dem mehr mit Lernleistungen, Zwischenabschlüssen oder Semester-Arbeiten gearbeitet wird. Und zusätzlich kann auch externe Hilfe von Lerntherapeuten, Kinesiologen, Anbietern von autogenem Training oder Anbietern von mentalem Training überlegt werden.
Hier finden Sie geeignete Anbieter:
Sofort Kurs- oder Lehrgangsunterlagen von passenden Schulen erhalten
Unter Elektro-Sicherheitsberater / Elektro-Sicherheitsberaterin (BP) finden Sie eine Übersicht über Schulen, welche den Lehrgang «Elektro-Sicherheitsberater/in mit eidg. Fachausweis» anbieten. Mit einem Klick können Sie detaillierte Unterlagen anfordern und erhalten diese in der Regel direkt per E-Mail zugesandt. Zudem erhalten Sie mit der Umkreissuche die Anbieter in Ihrer unmittelbaren Nähe.
Fazit:
Bevor Sie den Lehrgang «Elektro-Sicherheitsberater/in (BP)» absolvieren möchten, sollten Sie davon überzeugt sein, dass Ihnen eine Tätigkeit, die im Wesentlichen aus Nachkontrollieren und Ausmessen besteht, wirklich gefällt. Zudem sollte Ihnen die Lehrgangsbeschreibung zusagen. Wenn Sie diese ersten beiden Fragen mit einem klaren „Ja“ beantwortet haben können Sie sich weiter mit diesem Lehrgang auseinandersetzen. Wenn Sie bei diesen Fragen unsicher sind sollten Sie sich überlegen, welche anderen Weiterbildungen für Sie auch noch in Frage kommen.
Wenn Sie die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllen, weil Sie keinen eidgenössisch anerkannten Lehrabschluss haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Falls Sie einen ausländischen Lehrabschluss im Bereich der Elektroinstallation haben, erkundigen Sie sich direkt beim Verband www.vsei.ch, ob Ihr Beruf als gleichwertig anerkannt wird oder wie viel zusätzliche Berufserfahrung Sie nachweisen müssten. Falls Sie keinen Lehrabschluss haben, aber eine gymnasiale Maturität dann informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten für ein Bachelorstudium der Elektrotechnik. Und wenn Sie über keine anerkannte Grundbildung verfügen, erkundigen Sie sich am besten in einer Berufsberatung, ob es für den Bereich, in dem Sie Berufserfahrung mitbringen, die Möglichkeit gibt, einen Lehrabschluss nachzuholen.
Die Finanzierung einer Weiterbildung ist nicht immer einfach. Verteilt auf 1-2 Jahre müssen mehrere tausend Franken bezahlt werden. Viele Schulen bieten im Einzelfall die Möglichkeit von semesterweisen oder sogar individuellen monatlichen Ratenzahlungen an, so dass nicht der ganze Betrag auf einmal bezahlt werden muss. Ausserdem ist es bei den berufsbegleitenden Lehrgängen hilfreich, dass die Teilnehmenden während der Weiterbildung weiter arbeiten und dadurch während der gesamten Ausbildungsdauer verdienen. Falls das nicht genügt, um die Weiterbildung alleine zu finanzieren, ist es manchmal möglich, im privaten Umfeld ein Darlehen zu erhalten. Banken und Kreditinstitute bieten teilweise auch Bildungskredite an. Ein gutes Argument für die Finanzierung einer Weiterbildung ist die relativ schnelle Amortisation der Kosten durch Lohnerhöhungen. Machen Sie die folgende Rechnung: Wie viel würde eine Lohnerhöhung von 10% pro Jahr ausmachen? Wie viele Jahre brauchen Sie, um die Kosten für den Lehrgang wieder einzuspielen? Wie viel verdienen Sie aufgrund dieser Lohnerhöhung bezogen auf das gesamte Berufsleben mehr? Meistens ist das ein sechsstelliger Betrag was bestätigt, dass die Aus- oder Weiterbildung die beste persönliche Investition ist die es gibt.
Der zeitliche Aufwand für eine Aus- oder Weiterbildung ist nicht zu unterschätzen. Da bleiben Ausgang, Ferien und spontane Wellness-Weekends des öfteren auf der Strecke. Allerdings geht diese Zeit meistens relativ schnell vorbei. Die Aussicht auf besser Job-Chancen und mehr Lohn sollte Motivation genug sein, diese Zeit durchzustehen. Oft hilft es, sich in Lerngruppen zu organisieren. Sinnvoll ist es auch, von Anfang an dabei zu bleiben und fixe Lernzeiten einzuplanen. Gute Lerneffekte können durch das Erstellen von Zusammenfassungen und Mindmaps erzielt werden. Lernkartensysteme helfen beim Auswendiglernen. Es gibt viele Tools und Ideen, um das Lernen zu vereinfachen. Den Ratgeber „Die persönliche Lernstrategie“ erhalten Sie kostenlos, wenn Sie sich über Ausbildung-Weiterbildung.ch bei einer Schule anmelden.
Wenn Sie zweifeln, ob Sie die Abschlussprüfung bestehen, so können Sie damit rechnen, dass jede Schule ein Interesse daran hat, möglichst viele Ihrer Schülerinnen und Schüler bei den Abschlussprüfungen durchzubringen. Sprechen Sie mit Ihrem Schulleiter oder Lehrgangsverantwortlichen und fragen Sie nach Unterstützungsmöglichkeiten. Aber mit einer guten Motivation, Durchhaltewillen und Fleiss ist es grundsätzlich möglich, diese Prüfungen zu bestehen. Wenn Sie an Prüfungsangst leiden so helfen eine gute Vorbereitung, verschiedene Praxis-Tipps, therapeutische Behandlungen oder in schlimmen Fällen sogar Medikamente. Den Ratgeber „Prüfungsangst überwinden“ erhalten Sie, wenn Sie sich über Ausbildung-Weiterbildung.ch bei einer Schule anmelden.
Der Nutzen einer Weiterbildung wird üblicherweise an einem höheren Lohn, anspruchsvolleren Aufgaben oder Beförderungen gemessen. Das setzt voraus, dass Sie sich um entsprechende Veränderungen Ihrer beruflichen Position bemühen und wenn nötig, Ihre Forderungen auch durchsetzen können. Falls Sie schon die Erfahrung gemacht haben, dass Ihnen das nicht immer so leicht fällt, könnten Sie auch prüfen, ob ein persönliches Job-Coaching Ihnen zusätzlich zur Weiterbildung von Nutzen sein könnte.
So, nun liegt der Entscheid bei Ihnen. Im Zweifelsfalle nehmen Sie eine persönliche Beratung bei einer Schule oder externen Beratungsstelle in Anspruch. Wenn Sie über www.ausbildung-weiterbildung.ch eine Schule bezüglich Kurs- oder Lehrgangsunterlagen anfragen erhalten Sie auf Wunsch eine kostenlose Bildungs- oder Schulberatung im Wert von CHF 150.00.
Eine Liste von Anbietern finden Sie hier: Elektro-Sicherheitsberater / Elektro-Sicherheitsberaterin (BP)
Wir wünschen Ihnen beruflich und privat alles Gute und eine schöne und spannende Zukunft!
Das Team von Ausbildung-Weiterbildung.ch