Richtig bewerben: Angebote und Schulen auf einen Blick
Richtig bewerben: Lernen, worauf es wirklich ankommt
Fragen und Antworten
Was hat das persönliche Netzwerk mit richtig bewerben zu tun?
Heutzutage wird der Arbeitsmarkt immer dynamischer. Das hat zur Folge, dass auch von den Arbeitnehmenden bzw. Stellensuchenden immer mehr Flexibilität, Mobilität und vor allem Eigeninitiative rund ums richtig bewerben erwartet wird.
Hierzu gehört eben auch der Aufbau eines persönlichen Netzwerkes bzw. ein Self- oder Personal-Branding. Es ermöglicht Ihnen, selber aktiv zu werden, sich anderen Mitzuteilen, anstatt auf passende Stelleninserate zu warten. So gehen nach wie vor viele Stellenangebote unter der Hand weg.
Ein solches persönliches Netzwerk kann aus verschiedenen Personenkreisen bestehen:
- Zum einen beispielsweise aus Familienmitgliedern, Verwandten oder Freunden aus der Schule, Verein oder Militär.
- Zum anderen aus Personen, zu denen Sie etwas mehr Distanz haben. Das können ehemalige Dozenten, Lehrer, Arbeitskollegen aber auch Kunden sein.
Jede und jeder davon kann als Vermittler fungieren und Ihnen bei der Stellensuche helfen.
Was ist für ein richtig bewerben notwendig?
Ein vollständiges Bewerbungsdossier und somit richtiges Bewerben enthält immer ein Bewerbungsschreiben/Motivationsschreiben, ein CV/Lebenslauf, Kopien sämtlicher Arbeitszeugnisse, Berufs- und Studienabschlusses und (Schul-) Diplome. Manche verlangen zudem auch eine Kopie der Schul- und Ausbildungszeugnisse mit Abschlussnoten.
Nur auf Verlangen beizulegen ist ein Leumundszeugnis, ein Auszug aus dem Strafregister oder eine Handschriftprobe.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass ein klassisches Motivationsschreiben zwar nach wie vor üblich ist, manche Firmen dies allerdings bereits nicht mehr verlangen. Achten Sie also bei der Bewerbung darauf und fragen Sie bei Unsicherheit allenfalls bei der angegebenen Kontaktperson nach.
Wie geht richtig bewerben per E-Mail?
Die meisten Stelleninserate werden heute online auf der eigenen Unternehmenswebsite, auf Jobportalen oder auf Business-Netzwerken wie LinkedIn aufgeschaltet.
Manche Unternehmen pflegen ein eigenes Bewerbungstool, worüber Sie Ihre Bewerbungsunterlagen hochladen können. Andere wiederum erwarten, dass Sie Ihre Bewerbung per E-Mail zusenden und geben im Stelleninserat die betreffende E-Mail-Adresse an.
Tipp: Achten Sie auch auf Ihre eigene E-Mail-Adresse. Sie sollte seriös benannt sein, ihren Namen enthalten und nicht diejenige des aktuellen Arbeitgebers sein.
Ausserdem sollte die Betreffzeile präzise und passend formuliert sein. Vermeiden Sie allgemeine Betreff-Texte wie zum Beispiel «Freie Stelle» oder «Meine Bewerbung», das wirkt unprofessionell. Beachten Sie, dass manche Firmen mehrere offene Stellen gleichzeitig online haben und sofort erkenntlich sein sollte, für welche Stelle Sie sich interessieren.
Das Motivationsschreiben können Sie entweder in PDF-Format im Anhang oder aber direkt als E-Mail-Text schicken. Falls Sie sich für erstere Variante entscheiden, dann denken Sie daran, trotzdem einen Begleittext zu schreiben. Dieser sollte ebenfalls höflich, respektvoll und mit einer korrekten Grammatik und Rechtschreibung verfasst sein.
Tipp: Senden Sie die E-Mail zuerst an sich selbst. So können Sie kontrollieren, ob allfällige Zeilenumbrüche richtig angezeigt werden.
Sofern keine E-Mail-Adresse angegeben ist, fragen Sie am besten bei der Kontaktperson nach, in welcher Form Sie Ihre Bewerbungsunterlagen abgeben sollen.
Welche Rolle spielt das Stelleninserat fürs richtig bewerben?
Im Prozess des richtig bewerbens nimmt die Analyse des Stelleninserates eine bedeutende Rolle ein.
Ein Stelleninserat, das für ihren zukünftigen Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin andere Kompetenzen und Fähigkeiten fordert, als Sie mitbringen können, ist eine Bewerbung nicht sinnvoll. Faustregel ist, dass Sie etwa 80 Prozent der Anforderungen erfüllen sollten, um sich zu bewerben.
Achten Sie bei der Analyse des Stelleninserats ausserdem darauf, ob eine Abgabefrist einzuhalten ist. Schreiben Sie sich wichtige Begriffe oder Fakten zum Unternehmen aus dem Inserat heraus oder markieren Sie diese. Verschaffen Sie sich ein genaues Bild über die Firma: Wie steht es um ihr Image? Wie sieht die finanzielle Situation aus? Was für eine Unternehmenskultur verkörpert sie?
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