Selbsttest: Passt der Lehrgang «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in bildende Kunst HF) zu mir?
Spielen Sie mit dem Gedanken, sich an einer Höheren Fachschule im Bereich «Bildende Kunst» weiterzubilden und das HF-Diplom sowie den geschützten Titel «dipl. Bildender Künstler HF / dipl. Bildende Künstlerin HF» zu erlangen?
Machen Sie jetzt den Test und erfahren Sie, ob Sie mit diesem Bildende Kunst-Studium den richtigen Weg einschlagen.
Profitieren Sie dabei von weiterführenden Informationen, die auf die jeweiligen Antwortmöglichkeiten «Ja», «Teilweise», «Nein» abgestimmt sind. Mit dem Resultat am Ende des Selbsttests erhalten Sie ausserdem eine Übersicht über die passenden Anbieter zum HF-Lehrgang. Auch profitieren Sie von hilfreichen Tipps rund um die Suche nach der passenden Schule.
Hinweis:
Die Bildende Kunst-Ausbildung heisst seit November 2022 «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF». Zuvor hiess sie «Gestalter HF bildende Kunst / Gestalterin HF bildende Kunst» und ursprünglich wurde sie unter dem Titel «Gestalter/in HF bildende Kunst (Vertiefungsrichtung Bildende Kunst)» angeboten und durchgeführt.
Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst): Wie sieht der Berufsalltag aus?
Bildende Künstler erschaffen Kunstwerke, die visuell, emotional und/oder intellektuell ansprechend sind, zum Beispiel Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen, Bilder, Videos, Performances oder auch Installationen.
Bildende Künstlerinnen sind selbständig oder als Angestellte tätig. Sie arbeiten alleine oder als Teil eines Kollektivs im Atelier/Büro und/oder im Freien. Ihr Berufsalltag gestaltet sich vielfältig entlang von Aufträgen, zum Beispiel für öffentliche oder private Institutionen, Organisationen und Veranstaltung aber auch in Form von Projekten aus eigener Initiative. Teilweise arbeiten sie auch temporär an Film- und Videoproduktionen oder Bühnenbildern mit.
Sie verbringen viel Zeit damit, kreative Ideen zu entwickeln. Dafür setzen sie sich intensiv mit sich selbst, der Kultur und der Gesellschaft auseinander. Ist eine Idee vorhanden, wählen sie die geeignete Technik aus (Skulptur, Gemälde, Video etc.) und überprüfen die Machbarkeit des Projektes; hierzu gehört auch die Berechnung der Kosten zum Beispiel für das benötige Material (Farben, Ton, Pinsel, Leinwände, Software etc.). Anschliessend wird das Projekt im Atelier realisiert.
Dafür sind sie im engen Austausch mit anderen Künstlern, Kuratorinnen, Galeristen, Kunstkritikerinnen, Sammlern, Kunstvermittlerinnen oder auch Technikern.
Nebst dem Netzwerken sind Bildende Künstler auch für die Selbstvermarktung (Marketing) verantwortlich. Sie erstellen eine eigene Website und ein Online-Portfolio, nehmen an Wettbewerben, Ausstellungen und Messen teil und sind in den sozialen Medien aktiv. Schliesslich sind sie für die gesamte Administration und die Finanzen zuständig.
Um ihre Arbeit finanzieren zu können, müssen sie häufig öffentliche und/oder private Fördermittel in Anspruch nehmen. Auch übernehmen sie oft einen Zweitjob, um über die Runden zu kommen, zum Beispiel als Lehrer/in oder als Mitarbeiter/in im Unterhaltungs-, Kunst- und Kultursektor.
Frage 1:
Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) arbeiten?
Prima! Dann sind Sie mit der Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» an einer Höheren Fachschule mit eidg. anerkanntem HF-Diplom am richtigen Ort. Wir wünschen Ihnen viel Spass und Erfolg.
Übrigens: Falls Sie nach erfolgreichem Abschluss des HF-Studiums auf der Suche nach weiteren geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten sind, werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Bildungsberatung-Angebot von Ausbildung-Weiterbildung.ch.
Ihnen gefallen also nicht alle Tätigkeiten. Überlegen Sie sich, welche Sie am meisten interessieren und welche gar nicht. Denken Sie daran: Praktisch in jedem Job gibt es Tätigkeiten, die einen weniger interessieren. Wichtig ist, darauf zu achten, dass diese nicht überwiegen.
Wenn Sie sich darin nicht wirklich sehen, könnten Sie ansonsten auch einmal einen Blick auf verwandte Bildungsgänge im Bereich Gestaltung/Kunst werfen. Hier finden Sie eine Übersicht:
Wenn Ihnen die Tätigkeiten gar nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl. Zum Beispiel hier:
Sie sind noch auf der Suche nach Ihrer Berufung? Dann lohnt es sich, einen Blick in unseren Ratgeber «Die eigene Berufung finden» zu werfen.
Zielgruppe, persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten: Für wen eignet sich die HF-Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst)?
Sie sind leidenschaftlich kreativ? Die verschiedenen Möglichkeiten (z.B. Skulptur, Gebäude, Gemälde, Foto, Performance, Installation), Ihrer Kreativität künstlerisch Ausdruck zu verleihen, faszinieren sie? Sie möchten mit Ihrer Arbeit die Leute zum Fühlen und Denken anregen? Sie sind offen und interessiert an neuen Gestaltungs-Techniken und -Technologien? Sie sind gerne Ihr eigener Chef und schätzen die Freiheiten – sind sich aber auch der grossen Verantwortung bzw. Risiken bewusst, die damit einhergehen? Sie sind auch teamfähig und in der Lage, Projekte in einem Kollektiv zu entwickeln und auszuführen? Sie sind selbstbewusst, denken voraus und können somit auch in schwierigen Zeiten, wenn beispielsweise der finanzielle Druck sehr hoch ist, weil allenfalls öffentliche und private Fördermittel ausbleiben, einen klaren Kopf bewahren?
Wenn Sie die Mehrheit dieser Fragen mit «Ja» beantworten konnten, dann gehören Sie mit grosser Wahrscheinlichkeit zur Zielgruppe des HF-Studienganges «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst).
Das Bildende Kunst-Studium richtet sich an Personen, vorteilhaft aus dem künstlerisch-gestalterischen Bereich, die an einer Ausbildung interessiert sind, deren Abschluss nicht nur die Karriere- und Lohnchancen steigert, sondern auch Türen öffnet zu Aus- und Weiterbildungsangeboten auf nächsthöherer Stufe.
(Angehende) Bildende Künstler/innen sollten über folgende persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen:
- Handwerkliches Geschick
- Gestalterische Begabung
- Kreativität
- Gutes Augenmass
- Sinn für Farben, Formen und Ästhetik
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Organisationsfähigkeiten
- Durchhaltevermögen
- Verantwortungsbewusstsein
- Zuverlässigkeit
- Teamfähigkeit
- Sozialkompetenz
- Gute Kommunikationsfähigkeiten
- Selbstvertrauen
- Selbständigkeit
- Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten
Frage 2:
Gehören Sie zur Zielgruppe dieser Bildende Kunst-Ausbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Prima! Erfahren Sie im nächsten Schritt, ob Sie die Zulassungsbedingungen erfüllen, um die Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) beginnen zu können.
- Wenn Sie das Gefühl haben, nicht zur Zielgruppe für die Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» zu gehören, stellt sich die Frage, welche Punkte Sie skeptisch machen. Haben Sie die Befürchtung, zu wenig kreativ zu sein? Möchten Sie nicht selbständig tätig sein? Sind Ihnen die Phasen finanzieller Unsicherheit nicht geheuer? Hierzu folgende Anmerkungen:
- Ob Ihre Kreativität ausreicht, den HF-Lehrgang zu absolvieren, erfahren Sie durch das Aufnahmeverfahren genug früh. Denken Sie auch daran: Kreativität ist ein Bereich, der wohl kaum wirklich dafür geeignet ist, zu skalieren. Vergleichen Sie sich also nicht mit anderen, sondern gehen Sie Ihren eigenen Weg.
- Sie müssen nicht zwingend selbständig arbeiten, es gibt viele Projekte, die im Kollektiv ausgeführt werden. Allenfalls können Sie sich auch einem festen Kollektiv anschliessen?
- Im Kultur- und Kunstsektor sind die finanziellen Unsicherheiten leider Alltag. Diese sollte Sie aber nicht davon abbringen, Ihrer Leidenschaft / Berufung nachzugehen. Achten Sie einfach darauf, vorzusorgen und gut zu planen, so können Sie auch allfällige finanzielle Krisen gut stemmen.
- Wenn Sie das Thema interessiert, Sie aber nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, wird es schwierig. So werden Sie wohl kaum den Anforderungen im Beruf gerecht, was sich früher oder später auch auf Ihre Motivation und Freude für den Job und auch Leistung auswirkt. Vielleicht können Sie Ihre Fähigkeiten in einem anderen Bereich des Kunst-/Kultursektors einbringen? Halten Sie nach anderen Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau, die eine fachliche Vertiefung oder Spezialisierung bieten, die besser zu Ihren Fähigkeiten passt. Inspiration finden Sie hier: Gestalterin / Gestalter, Kunst.
- Wenn Sie unsicher sind, ob Sie für eine solche Funktion günstig veranlagt sind, schauen Sie das am besten mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten oder mit Laufbahnberaterinnen und Berufsberatern an. Geeignete Anbieter für Laufbahnberatung und Berufscoaching finden Sie hier:
Voraussetzungen für die Zulassung zum Bildende Kunst-Studium an einer Höheren Fachschule:
Um zur Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) zugelassen zu werden, müssen Sie in der Regel* folgende Zulassungsbedingungen erfüllen.
- Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) in einem einschlägigen Beruf, zum Beispiel Fotograf/in EFZ, Grafiker/in EFZ, Florist/in EFZ, Keramiker/in EFZ, Schreiner/in EFZ. Eine Liste der einschlägigen EFZ finden Sie im Rahmenlehrplan, welcher hier abgerufen werden kann.
Oder
- Eidg. Fähigkeitszeugnis in einem anderen Beruf oder anderer Abschluss auf Sekundarstufe II (Fach- oder gymnasiale Maturität, Fachmittelschulausweis oder gleichwertiger Abschluss).
Und
- Bestandene Eignungsabklärung / Aufnahmeprüfung (wie diese genau aussieht bzw. abläuft, entscheiden die Schulen eigenständig; es kann daher zu Unterschieden kommen. Meistens muss vorab ein Bewerbungsdossier mit CV und Motivationsschreiben eingereicht werden, danach erfolgen ein persönliches Gespräch und ein Eignungstest).
- Anstellung im 50%-Pensum im Fachbereich (für das berufsbegleitende Studium). In der vollzeitlichen Ausbildung wird die Arbeitswelterfahrung bzw. der Transfer von der Fachausbildung in die Praxis über im Studium integrierte Praktika geregelt.
Ausserdem:
- Berufserfahrung im gestalterischen Bereich ist von Vorteil.
- Gestalterischer Vorkurs wird je nach Schule empfohlen. Eine Übersicht über passende Angebote und Anbieter finden Sie in den Antworten.
- Je nachdem können bereits erbrachte Bildungsleistungen angerechnet werden; setzen Sie sich hierfür gleich mit der Schule Ihrer Wahl in Kontakt.
* Über das Zulassungsverfahren entscheiden die Höheren Fachschulen (HF) eigenständig. Es kann daher zu Unterschieden zwischen den Anbietern kommen. Das Zulassungsverfahren wird im Studienreglement der jeweiligen HF festgehalten. Es muss sich nach den entsprechenden rechtlichen Grundlagen richten. Mehr Infos hierzu gibt es in den Antworten.
Frage 3:
Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima! Dann können Sie das Aufnahmeverfahren zum HF-Studium «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) mit eidg. anerkanntem HF-Diplom beginnen.
Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht an Schulen, die gestalterische Vorkurse anbieten: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/gestalterischer-vorkurs-info.aspx
Lehrgänge an Höheren Fachschulen (HF):
Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen (HF) richten sich nach Rahmenlehrplänen, die von Bildungsanbietern und Branchenverbänden gemeinsam erarbeitet (sie bilden die Trägerschaft des Rahmenlehrplanes) und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt wurden. Wenn sich die Höheren Fachschulen bei der detaillierten Ausgestaltung ihrer Studienangebote an bestehende Rahmenlehrpläne halten, sind ihre HF-Lehrgänge eidgenössisch anerkannt und führen zu einem geschützten Titel. Hier finden Sie eine Liste der anerkannten HF-Studiengänge.
- Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, das EFZ oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
- Wenn Sie über einen ausländischen Ausweis verfügen, dann wenden Sie sich an das SBFI; es ist für die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Abschlüssen zuständig. Hier erhalten Sie hilfreiche Informationen.
- Wenn Sie einen gestalterischen Vorkurs absolvieren möchten/müssen, dann werfen Sie einen Blick auf folgende Seite. Sie finden hier passende Bildungsangebote und Schulen.
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für das Bildende Kunst-Studium an einer Höheren Fachschule (HF) angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine einschlägige Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Sie können mit der Hilfe von professionellen Stellenbörsen nach passenden Jobangeboten suchen, bei denen Sie dann die erforderliche Erfahrung sammeln können. Wie Sie dabei am besten vorgehen, erfahren Sie hier.
- Kennen Sie allenfalls jemanden in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld, der im Bereich Radiologie arbeitet? Dann könnten Sie ihn/sie nach Tipps fragen, vielleicht ist er/sie auch bereit, Sie bei der Stellensuche zu unterstützen. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Lehrgänge an Höheren Fachschulen (HF):
Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen (HF) richten sich nach Rahmenlehrplänen, die von Bildungsanbietern und Branchenverbänden gemeinsam erarbeitet und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt wurden. Wenn sich die Höheren Fachschulen bei der detaillierten Ausgestaltung ihrer Studienangebote an bestehende Rahmenlehrpläne halten, sind ihre HF-Lehrgänge eidgenössisch anerkannt und führen zu einem geschützten Titel. Hier finden Sie eine Liste der anerkannten HF-Studiengänge.
- Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, das EFZ oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick»
- Wenn Sie über einen ausländischen Ausweis verfügen, dann wenden Sie sich an das SBFI; es ist für die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Abschlüssen zuständig. Hier erhalten Sie hilfreiche Informationen.
- Wenn Sie einen gestalterischen Vorkurs absolvieren möchten/müssen, dann werfen Sie einen Blick auf folgende Seite. Sie finden hier passende Bildungsangebote und Schulen.
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für das Bildende Kunst-Studium an einer Höheren Fachschule (HF) angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine einschlägige Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Sie können mit der Hilfe von professionellen Stellenbörsen nach passenden Jobangeboten suchen, bei denen Sie dann die erforderliche Erfahrung sammeln können. Wie Sie dabei am besten vorgehen, erfahren Sie hier.
- Kennen Sie allenfalls jemanden in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld, der im Bereich Radiologie arbeitet? Dann könnten Sie ihn/sie nach Tipps fragen, vielleicht ist er/sie auch bereit, Sie bei der Stellensuche zu unterstützen. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Lehrgänge an Höheren Fachschulen (HF):
Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen (HF) richten sich nach Rahmenlehrplänen, die von Bildungsanbietern und Branchenverbänden gemeinsam erarbeitet und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt wurden. Wenn sich die Höheren Fachschulen bei der detaillierten Ausgestaltung ihrer Studienangebote an bestehende Rahmenlehrpläne halten, sind ihre HF-Lehrgänge eidgenössisch anerkannt und führen zu einem geschützten Titel. Hier finden Sie eine Liste der anerkannten HF-Studiengänge.
Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung
Folgende Lerninhalte bzw. Themen werden in einer Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) an einer Höheren Fachschule behandelt:
- Zeitgenössische Kultur
- Kunstgeschichte
- Kultur und Gesellschaft
- Kamera und Licht
- Zeichnen
- Digital- und Siebdruck
- Arbeiten mit 3D
- Bildbearbeitungsprogramme (Photoshop etc.)
- Marketing und Kommunikation
Dies ist keine abgeschlossene Liste.*
* Obwohl sich die Höheren Fachschulen bei der Konzipierung ihrer Bildende Kunst-Ausbildung nach dem Rahmenlehrplan «Bildende Kunst» richten, haben sie einen gewissen Spielraum bei der Ausgestaltung der Weiterbildung. Welche Lerninhalte schliesslich behandelt resp. wie ausgestaltet und vertieft werden, kann deshalb von HF zu HF variieren. Hinter dem Rahmenlehrplan steht eine Trägerschaft, welche für dessen Erstellung verantwortlich ist und ihn auch periodisch auf Aktualität und Qualität prüft. Die Trägerschaft setzt sich zusammen aus den Organisationen der Arbeitswelt (OdA), der Visarte Schweiz und swissceramics sowie der Vertretung der Bildungsanbieter, nämlich der Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Schulen für Gestaltung Schweiz und Swiss Design Schools.
Frage 4:
Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie Kenntnisse in diesen Themenbereichen erwerben?
Prima! Interesse am Thema ist die beste Voraussetzung, um eine Weiterbildung zur dipl. Bildende Künstlerin HF / zum dipl. Bildender Künstler HF erfolgreich zu bewältigen.
Freuen Sie sich auf spannende und lehrreiche Stunden, in denen Sie Ihren Wissenshorizont und Ihre Kompetenzen erweitern – Aspekte, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und die Karriere- und Lohnchancen erhöhen.
Sind es nur einzelne wenige Fächer oder Themen, die Sie nicht so spannend finden und auf diese auch verzichten könnten? Machen Sie sich deswegen keine Gedanken, das geht den meisten so. Allenfalls könnten Sie auch eine Lerngruppe mit anderen Personen aus Ihrer Klasse bilden? Zusammen in der Gruppe lernt es sich meistens einfacher, da man sich gegenseitig motivieren und so auch langweilige und/oder schwierige Fächer gut meistern kann.
Wenn Sie sich aber mit sehr vielen Themen oder gar einem ganzen Lernbereich nicht identifizieren können, sollten Sie einen Informationsanlass zur Bildende Kunst-Ausbildung besuchen und Ihre Fragen mit der Schulleitung klären. Finden Sie heraus, was wirklich gelehrt wird und wie tief Sie sich in die Materie einarbeiten müssen.
Wenn die Lerninhalte dann wirklich nicht Ihren Interessen entsprechen, sollten Sie einen Blick auf themenverwandte Ausbildungen im Bereich Gestaltung/Kunst werfen. Hier finden Sie eine Übersicht:
Wenn Sie mit sehr vielen dieser Fächer Mühe haben, ist dies vielleicht nicht die richtige Ausbildung für Sie. Schauen Sie sich andere Weiterbildungen an oder besuchen Sie einen Informationsanlass zum HF-Studium «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) und klären Sie ab, ob Sie sich wirklich das Richtige unter diesen Inhalten vorstellen.
Kosten und Finanzierung der Weiterbildung
Für die 2-3-jährige berufsbegleitende oder Vollzeit-Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) müssen Sie mit folgenden Kosten rechnen:
- Studiengebühren: Das Semestergeld ist abhängig von der Schule und von Ihrem Wohnsitz/Kanton. Für Studierende mit Wohnsitz im Ausbildungskanton ist mit durchschnittlich ca. CHF 7000 pro Semester zu rechnen*.
- Sonstige Extrakosten: An manchen Schulen müssen Sie für das Bildende Kunst-Studium mit zusätzlichen Kosten, zum Beispiel für Bücher, Lehrmittel, externe Studientage, Workshops und/oder die Diplomarbeit rechnen. Die Schule Ihrer Wahl gibt Ihnen hierzu gerne im Detail Auskunft.
* Die Lehrgänge an Höheren Fachschulen HF werden von den Kantonen finanziell unterstützt (subventioniert). Ausserkantonale Studierende bezahlen höhere Studiengebühren. Um die Kantonsbeiträge zu erhalten, gelten folgende Voraussetzungen:
- mind. zweijähriger Wohnsitz im Kanton
- Der Lehrgang ist auf der Liste der beitragsberechtigten Lehrgänge der EDK (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) aufgelistet (den Link zur Liste erhalten Sie in den Antwort-Texten).
Die kantonalen Subventionen werden meistens über die Schule geregelt; in den angegebenen Studiengebühren der Schulen sind diese Subventionen in der Regel bereits berücksichtigt.
Frage 5:
Sind Sie in der Lage, ca. CHF 28'000 bis CHF 42’000 für die Bildende Kunst-Ausbildung zu finanzieren?
Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag für die Bildende Kunst-Ausbildung an einer Höheren Fachschule im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt. Teilweise geben Schulen auch einen Spezialpreis, wenn man die Buchung sehr früh vornimmt.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Erkundigen Sie sich bei den Schulen zunächst nach den effektiven Kosten (inkl. Extrakosten) und der Möglichkeit, in Raten zu zahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten für die Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) beteiligt.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Erkundigen Sie sich bei den Schulen zunächst nach den effektiven Kosten für die HF-Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) und der Möglichkeit, in Raten zu zahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Studiendauer, Anzahl Lernstunden, Lernformen, Unterrichtszeiten, Unterrichtsformat und Lernaufwand
- Studiendauer: Das Bildende Kunst-Studium an einer Höheren Fachschule kann sowohl berufsbegleitend als auch in Vollzeit absolviert werden; es dauert berufsbegleitend 3 Jahre, Vollzeit 2 Jahre.
- Anzahl Lernstunden: Der Bildungsgang umfasst ohne einschlägiges EFZ 5400 Lernstunden, mit einschlägigem eidg. Fähigkeitszeugnis 3600 Lernstunden.
- Lernformen: Die Lernstunden verteilen sich auf das «Kontaktstudium» (u.a. klassischer Präsenzunterricht, Atelier), das «angeleitete Selbststudium» (u.a. Übungen, Rechercheaufträge, Leseaufträge), das «individuelle Selbststudium» (u.a. Vor- und Nachbearbeitung, selbständige Atelierarbeiten), die Praxis (50% Berufstätigkeit im berufsbegleitenden Studium), die Praktika (für das Vollzeit-Studium) und das Qualifikationsverfahren (QV) (u.a. Semesterprüfungen, Diplomarbeiten)
- Unterrichtszeiten: Die Unterrichtszeiten für die Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) werden von den Schulen eigenständig festgelegt; sie können daher von Schule zu Schule variieren. In einem berufsbegleitenden Studium findet der Unterricht in der Regel an einem ganzen Werktag oder an zwei Abenden pro Wochen, teilweise auch am Samstag statt. Beim Vollzeit-Studium findet der Unterricht in der Regel täglich statt.
- Unterrichtsformat: Der Schulunterricht findet in der Regel vor Ort statt.
- Lernaufwand: Für die Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichts sowie die Selbstlernzeit sollten Sie genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil, Lerntempo und gewählten Ausbildungsmodell ab.
Hinweis: Manche Schulen bieten sog. «Schnupperlektionen»/«Probelektionen» an. Sie haben so die Möglichkeit, einen Einblick in den Unterricht sowie die Lernatmosphäre zu erhalten. Wichtige Aspekte auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss. Nutzen Sie die Chance und kontaktieren Sie die Schule Ihrer Wahl gleich direkt.
Frage 6:
Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima!
Tipp fürs Selbststudium: Setzen Sie sich realistische Tages- oder Wochenziele und überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gute Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor chaotisch stressigen Lerntagen und -nächten kurz vor der Prüfung.
Eventuell könnten Sie sich auch mit anderen Kursteilnehmern/Kursteilnehmerinnen aus der Klasse zu einer Lerngruppe zusammentun? Der Austausch mit Gleichgesinnten sowie die Verbindlichkeit, sich zu einer festgelegten Zeit gemeinsam zum Lernen zu treffen kann sehr motivierend sein.
Wenn Sie nicht so viel Zeit für die Vollzeit-Ausbildung zur dipl. Bildende Künstlerin HF / zum dipl. Bildender Künstler HF aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung evtl. über mehr als sechs Semester verteilt absolvieren können.
Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss, Diplom und Titel
Während des Bildende Kunst-Studium stehen verschiedene Leistungskontrollen an. Wie diese genau aussehen, entscheidet die jeweilige Höhere Fachschule (HF) selbständig. Zum Beispiel können Semester- oder Zwischenprüfungen durchgeführt werden oder es müssen selbständige Arbeiten verfasst und präsentiert werden, die dann benotet werden. Die Noten dieser Qualifikationsleistungen fliessen dann direkt in die Abschlussnoten ein.
Wenn Sie alle vorgängigen Qualifikationen erfüllen, dann sind Sie zum abschliessenden QV zugelassen. Dieses besteht aus einer praxisorientierten Diplomarbeit sowie mündlichen oder schriftlichen Prüfungen.
Die Details der Umsetzung regelt die jeweilige HF in ihrem Studienreglement.
Diplom und Titel
Absolventinnen und Absolventen der Bildende Kunst-Ausbildung an einer Höheren Fachschule erhalten ein HF-Diplom und sind berechtigt, den eidg. anerkannten sowie geschützten Berufstitel «dipl. Bildende Künstlerin HF / dipl. Bildender Künstler HF» zu führen.
Auf Französisch: «Designer diplômée ES en arts visuels / Designer diplômé ES en arts visuels»
Auf Italienisch: «Designer dipl. SSS in arti visive / Designer dipl. SSS in arti visive»
Die empfohlene Übersetzung auf Englisch lautet folgendermassen: «Advanced Federal Diplom of Higher Education in Fine Arts». Es handelt sich dabei um keinen geschützten Titel.
Frage 7:
Trauen Sie sich zu, die Höhere Fachschule zum eidg. anerkannten HF-Diplom «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) abzuschliessen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum neuen Ausbildungsabschluss als «dipl. Bildende Künstlerin HF / dipl. Bildender Künstler HF»:
- Regelmässiger Unterrichtsbesuch
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Unterrichtsteilnahme
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Lerngruppen-Teilnahme für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang für «dipl. Bildende Künstlerin HF / dipl. Bildender Künstler HF» zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training.
Passende Angebote finden Sie hier:
Leiden Sie unter Prüfungsangst und ist dies womöglich der Grund für die Unsicherheit? Auch hier können Sie sich entsprechende Unterstützung holen, um geeignete Techniken zu lernen und auch die positiven Seiten der Prüfungsangst zu erfahren. Passende Anbieter finden Sie hier.
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Unterrichtsbesuch
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Unterrichtsteilnahme
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Lerngruppen-Teilnahme für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung zu bestehen, die Bildende Kunst Ausbildung aber absolvieren möchten, vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin mit einer Schule. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training oder auch durch das Aneignen von entsprechenden Achtsamkeit- und Entspannungstechniken, die beispielsweise bei allfälliger Prüfungsangst hilfreich sind. Passende Angebote finden Sie hier:
Nein, die Ausbildung in Bildende Kunst an einer Höheren Fachschule passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» (ehemals Gestalter/in HF bildende Kunst) mit HF-Diplom ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die Tätigkeit als dipl. Bildender Künstler HF / dipl. Bildende Künstlerin HF scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es vielleicht die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das Bildende Kunst-Studium an einer Höheren Fachschule (HF) ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertretern besprechen.
Direkt zu den Schulen:
Wie finde ich die Schule, die zu mir passt?
Hilfreiche Informationen und Tipps finden Sie beispielsweise in unserem Ratgeber: «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter». Sie profitieren von einer hilfreichen Checkliste mit den wichtigsten zu klärenden Punkten; so behalten Sie den Überblick.
Schauen Sie sich auch unser Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge an. Dank der zahlreichen Filtermöglichkeiten u.a. nach der Anzahl Sterne, Region, Jahr oder Schule können Sie sich genau die Bewertungen anzeigen lassen, die Sie interessieren.
Diese HF-Ausbildung «Bildender Künstler HF / Bildende Künstlerin HF» scheint zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Direkt zu den Schulen:
Wie finde ich die Schule, die zu mir passt?
Hilfreiche Informationen und Tipps finden Sie beispielsweise in unserem Ratgeber: «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter». Sie profitieren von einer hilfreichen Checkliste mit den wichtigsten zu klärenden Punkten; so behalten Sie den Überblick.
Schauen Sie sich auch unser Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge an. Dank der zahlreichen Filtermöglichkeiten u.a. nach der Anzahl Sterne, Region, Jahr oder Schule können Sie sich genau die Bewertungen anzeigen lassen, die Sie interessieren.
Dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Direkt zu den Schulen:
Wie finde ich die Schule, die zu mir passt?
Hilfreiche Informationen und Tipps finden Sie beispielsweise in unserem Ratgeber: «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter». Sie profitieren von einer hilfreichen Checkliste mit den wichtigsten zu klärenden Punkten; so behalten Sie den Überblick.
Schauen Sie sich auch unser Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge an. Dank der zahlreichen Filtermöglichkeiten u.a. nach der Anzahl Sterne, Region, Jahr oder Schule können Sie sich genau die Bewertungen anzeigen lassen, die Sie interessieren.