Gesundheitswesen: Weiterbildung, Ausbildung, Studium
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Zwei Pflegefachkräfte verlassen lächelnd den Hörsaal.
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Gesundheitswesen: Etwas sinnvolles tun

Fragen und Antworten

Abhängig von Ihrer beruflichen Grundbildung sind sehr unterschiedliche Weiterbildungen im Gesundheitswesen mit Berufsprüfung möglich. Beispiele hierfür sind: Human Präparator/in mit eidg. Fachausweis, Fachmann / Fachfrau für neurophysiologische Diagnostik mit eidg. Fachausweis, Hörgeräte-Akustiker/in mit eidg. Fachausweis, Medizinische/r Kodierer/in mit eidg. Fachausweis, Medizinische/r Praxiskoordinator/in mit eidg. Fachausweis, Fachmann / Fachfrau für Rehatechnik mit eidg. Fachausweis, Transportsanitäter/in mit eidg. Fachausweis, Medizinische/r Masseur/in mit eidg. Fachausweis, Berater/in für Atembehinderungen und Tuberkulose mit eidg. Fachausweis, Fachmann / Fachfrau für Langzeitpflege und -betreuung mit eidg. Fachausweis, sowie Teamleiter/in im sozialen und sozialmedizinischen Bereich mit eidg. Fachausweis.

Im Gesundheitswesen gibt es eine grosse Anzahl an Lehrberufe, die mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis EFZ nach drei oder vier Jahren abgeschlossen werden. Diese sind für den Bereich der Medizintechnik: Augenoptiker/in EFZ, Dentalassistent/in EFZ, Medizinische/r Praxisassistent/in EGZ, Orthopädist/in EFZ, Hörsystem-Akustiker/in EFZ, Podologe / Podologin EFZ, Medizinproduktetechnologe/-technologin EFZ (ab 2018), Zahntechniker/in EFZ. Für den Bereich der Pflege und Betreuung werden die Berufslehren zum/zur Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ, Fachmann / Fachfrau Betreuung EFZ Fachrichtung Betagtenbetreuung sowie die Anlehre zum eidg. Berufsattest Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA angeboten.

Für den Besuch einer Höheren Fachschule im Bereich des Gesundheitswesens ist es nicht zwingend erforderlich, dass Sie auch über eine berufliche Grundbildung im Bereich Gesundheit oder Pflege verfügen, jedoch selbstverständlich von Vorteil. In der Regel ist eine mindestens dreijährige Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ, ein Abschluss einer Fachmittelschule, einer gymnasialen oder beruflichen Maturität jedoch unabhängig von der Ausrichtung als Zulassungsbedingung ausreichend. Hinzu kommen bei manchen Ausbildungen gute Kenntnisse der jeweiligen Fachrichtung, etwa in Biologie, Physik, Chemie und Mathematik für die HF-Ausbildung zum/zur Biomedizinischen Analytiker/in HF sowie das Bestehen eines Aufnahmeverfahrens oder einer Eignungsabklärung.

Sollten Sie über keinen Berufsabschluss im Gesundheitswesen verfügen, jedoch bereits über eine jahrelange Berufserfahrung in diesem Bereich verfügen (insgesamt fünf Jahre Berufspraxis , davon mindestens drei Jahre im entsprechenden Fachgebiet für EFZ, zwei Jahre für EBA ), so besteht für Erwachsene die Möglichkeit einer Nachholbildung FaGe (Fachmann / Fachfrau Gesundheit) oder auch FaBe (Fachmann / Fachfrau Betreuung) mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ. Dazu besuchen Sie berufsbegleitend eine Berufsfachschule und bereiten sich in unterschiedlichen Kursen und Seminaren auf die Abschlussprüfung (Lehrabschluss, Qualifikationsverfahren) vor. Auch ein Berufsattest AGS Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA ist auf diese Weise nachzuholen.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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